Wir klagen den Imperialismus an! – Im Namen der Völker: Schuldig!
Als ich heute mit Inge das alte Gewächshaus im Garten abgewrackt habe, fiel mir die “Junge Welt” vom 23. September 1983 entgegen, die zu jener Zeit zwischen der Dachlattung als Dämmstoff verwendet wurde. Also nahm ich sie und blätterte vorsichtig darin rum. Das war kurz bevor ich auf eine senkrecht stehenden Scherbe trat, die sich erst durch die Schuhsohle und dann gut 2 Zentimeter in meinen rechten Fuß bohrte, was mir hoffentlich nur den Abend und nicht den gesamten Urlaub versauen wird, aber das nur am äußerst schmerzhaften Rande.
Diese Freitagsausgabe war keine besondere, also stand ähnliches immer drin. Macht euch die Mühe und schaut euch das in groß an (vor allem die “Sidebars”), lest es, verdaut es. So war das in den Achtzigern, etwaige Parallelen zu heute sind rein zufälliger Natur.
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Zuerstmal: gute Besserung!
Danke für den Scan! Eigentlich sind die Nachrichten von gestern und heute fast austauschbar. Hab letztens einen Spiegel (das ehem. Nachrichtenmagazin aus HH) von 1986 in die Finger bekommen. Großer Aufmacher: die Energiewende und die Frucht, KKWs könnten noch bis zur Jahrtausendwende laufen. Wenn die gewußt hätten…
Insofern kann man sich angesichts *mancher* Meldungen entspannt zurücklehnen, war ja schon immer so.
[…] Die Mittelseite der “Junge Welt” vom 23. September 1983 Diese Freitagsausgabe war keine besondere, also stand ähnliches immer drin. Macht euch die Mühe und schaut euch das in groß an (vor allem die “Sidebars”), lest es, verdaut es. So war das in den Achtzigern, etwaige Parallelen zu heute sind rein zufälliger Natur. […]