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Die Bundeswehr spielt Krieg – und wirbt damit

Muss schon ganz schön kuhl sein, in so eine tolle Armee zu kommen, die immer und überall als Erste und Beste beim Ballern dabei ist. Das, was junge Menschen halt so vom Leben erwarten.

http://youtu.be/f1C2MsuIWV0
(Direktlink, via Max)

12 Kommentare

  1. Robert5. September 2014 at 23:04

    Bei der Geschwindigkeit und dem Action-Sound gewinnt man den Eindruck entweder die nehmen alle Amphetamine (was bei Kampfpiloten im Kriegseinsatz durchaus ülbich sein soll) oder zumindest RE BuLL muss deren Hoflieferent sein….

    Was aber GAR NICHT GEHT ist am Ende das „wir sind WELTWEIT einsatzbereit“. Die Bundeswehr darf nämlich nur (=ausschliesslich) zur Landesverteidgung eingesetzt werden http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_87a.html siehe auch „Verteidigungsfall“ im Grundgesetz ab Artikel 115a ff. https://www.bundestag.de/bundestag/aufgaben/rechtsgrundlagen/grundgesetz/gg_10a/245146

    Und nur damit Ihr dann nicht lacht… das Merkel ist dann Oberbefehlshaberin! und hat die Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte !!!
    http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_115b.html
    JAWOHL, Frau Generalfeldmarschall Merkel, wir störben fürs deutsche Vater- ähm MutterMerkelland!!

  2. da]v[ax5. September 2014 at 23:45

    Du hast „der Schnellste“ vergessen ;) ich bin da drauf gekommen, weil mir auf lat.fm gerade der neueste Radiospot der Wehrmacht entgegentönte und der leidet unter dem gleichen Überlänge- und PR-Sprecher-Syndrom wie sämtliche Videos. Da scheint es einen viel zu großen Topf Geld zu geben, der dringend vollständig ausgegeben werden muss. Bundesjahreshaushalt und so, severstehn.

  3. da]v[ax5. September 2014 at 23:46

    lat.fm

    sollte latürnich laut.fm heißen.

  4. da]v[ax5. September 2014 at 23:47

    Robert,

    Deutschlands Freiheit wird bekanntlich am Hindukusch „verteidigt“. Is alles geregelt.

  5. Jägi5. September 2014 at 23:50

    Ich weiß gerade nicht, was ich mehr zum Kotzen finde. Das Video an sich, oder die Kommentare auf YT.

  6. ART6. September 2014 at 01:02

    also, als ex-soldat sag ich mal: NEIN! :-)
    zur erläuterung:
    „die ersten“: NEIN! vielleicht beim beischlaf
    „die schnellsten“: vielleicht beim laufen?
    „schlagkräftig“: was soll ich dazu sagen? -ich komm gerade von der arbeit und kann nur den kopf schütteln- was denken die sich so einen spot rauszuhauen? dupstep und schnelle cuts dann eine stimme die einem so einen kram erzählt OMG! und die olle bell uh 1d, die „vieleicht“ zuverlässig ist aber meines erachtens nach ausgemustert gehört plus das krumme g36, der spürpanzer, der sprengstoffhund, etc – alter ich könnte kotzen!!!!
    und dann wundern die sich das es niemand wagt freiwillig so einen job machen? da sprichst du doch nur minderbemittelte junge leute an die von nix ne ahnung haben und ehh zuläufer der rechten sind.
    im zuge der aktuellen entwicklung, allein in europa, so einen „werbespot“ online zu stellen / zu publizieren ist mehr als fragwürdig!
    gruss und kuss – art

    ps: hab schon einem im tee – aber der grund tenor sollte klar sein :-)

  7. Dennis6. September 2014 at 08:03

    Also ich find’s gut und relativ ehrlich gemacht! Nur um hier mal eine gesunde Opposition zu bilden. :)

  8. Olaf6. September 2014 at 08:46

    Die Pfeifen kannst du doch in keinen Krieg schicken. Wirkt alles wie beim 1. Tag zum Kennenlern-Workshop. Die Landung nach dem Absprung ist auch der Knaller! *g*

  9. Dennis6. September 2014 at 12:58

    Hast Recht, die Landung VOR dem Absprung ist viiiiieeel besser…
    Qualifizierter Kommentar! Darfst dir ein Sternchen abholen!

  10. schmondeswehr6. September 2014 at 14:09

    ART,

    exactly.

  11. sebu10n6. September 2014 at 17:04

    Habe mich auch letztens gefragt, was die Bundeswehr mit einem Werbestand auf der Gamescom zu suchen hat…

  12. TheOriginalDog7. September 2014 at 23:33

    Dennis,

    Ja,, super ehrlich. Die hätten mal lieber Soldaten zeigen sollen die sich in der Kaserne zu Tode langweilen. Und dann Truck lachender Soldaten, die auf ne Mine fahren.

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