Die Inhalte, die es damals zu prüfen gab, waren wohl noch zentral erfassbar, wovon heute keine Rede mehr sein kann. Gemessen an dem, was heute übers Netz so für jedermann zugänglich ist, wirkt das fast schon ein bisschen niedlich. Die Bundesprüfstelle für heute „jugendgefährdende Medien“ arbeitet im Namen des Jugendmedienschutzes allerdings auch heute noch. Und damals wurde im Büro noch geraucht!
(Direktlink, via René)
„Sie haben den Auftrag die Spiele durchzuspielen, nur schaffen sie es nicht“ „…nach Stunden geben sie auf…ein Jugendlicher muss ran…“
Wunderbar.
Kippen, Kola, Komputer, Gewalt und Sexfilme… Was für ein Arbeitsplatz!