Geht gerade und zu recht mal wieder rum, stammt aber, glaube ich, schon aus dem letzten Jahr. Man hatte eine Habichtartige* in Südafrika GPS-getrackt und sie dabei begleitet, wie sie für den Sommer ins nordische Finnland geflogen ist. in 42 Tagen über 10.000 Kilometer ohne Check-in, ohne Visa, ohne Pass. Nur mit ihren Flügeln und der Aussicht auf einen okayen Sommer.
*die kloppen sich da wieder, ob nun Falkin oder Bussardin. Ick wees it nicht. Is halt son Pfojel, wa.
Dazu ist mehr nötig als eine vernünftige Flugmuskulatur. Dazu brauchts eine Atemwegsarchitektur, die der der Säuger überlegen ist. Geerbt von den Dinos (deren Nachfolger die Vögel sind), und die es etwa dem Brachiosaurus (der mit dem langen Hals) erlaubte, effizient zu atmen statt stante pe zu ersticken..
Dass du ein Faible dafür hast, „Lebewesen“ in vermeintlich „überlegen“ und „unterlegen“ einzuteilen, weiß hier mittlerweile jeder. Doch, was das über dich selbst verrät, hast du leider immer noch nicht geschnallt…
wie sie auch straight einen Breitengrad durchhämmert und auf Linie bleibt. Dachte, dass die Navi vieler Vögel durch zu viel menschl. Technik durcheinander ist. Aber immerhin. Gut so.