ich verstehe das problem nicht. die haare sind offensichtlich schon mal in die waagrechte geschnitten worden, ich vermute, sie franst sie nur noch etwas aus. und das macht man nun mal in dieser haltung.
das plakat selbst empfinde ich als angenehm unaufdrängend. mal abgesehen davon, dass meine ganzen alten grundschulkollegen (aus dem niederbayerischen umland) *alle* einen job haben, der sie entsprechend und damit ordentlich bezahlt.
außer die abi-leute, die studieren noch :P
Aaaaah okay, das mit dem Fransen wußte ich nicht, dankw
aber die eigentliche ist: wer meint, dass man so eine PR braucht? Die/der Gleichstellungsbeauftragte ?
Martin30. April 2012 at 10:05
Liebe CAJ, was auch immer du bist:
was Nützliches wird groß geschrieben!
Aber das ist wohl nur wichtig, wenn man was gelernt hat, was keinem nützt.
Nikolaus30. April 2012 at 15:59
“Wer kocht dein Essen? Deine Frau in der Küche.”
CAJ-Bayern7. Mai 2012 at 18:27
Hallo,
da wir leider erst jetzt gesehen haben, dass wir hier verlinkt sind, kommt die Antwort etwas spät.
Das Plakat ist Teil einer Kampagne der CAJ-Bayern (Christliche Arbeiterjugend).
Es soll auf ein Problem aufmerksam machen und zum Nachdenken anregen.
Hauptschüler haben es oft am Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft schwer, weil sie einfach einen schlechten Ruf haben. Meist zu unrecht.
Sie sind wichtige Mitglieder unserer Gesellschaft, sie bauen Häuser, Straßen und Wasserleitungen, sie schneiden die Haare, putzen oder reparieren Autos usw.
Oft ist in der Diskussion über Hauptschüler nichts davon zu hören, da werden die dann mal als faul, minderbemittelt und spätere HartzIV-Empfänger hingestellt.
Gegen diese Einstellung richtet sich die Kampagne. Sie ist übrigens von den Hauptschülern selbst entwickelt worden.
Wer sich für mehr Hintergründe interessiert kann sich ja mal die Infos zum Schülergipfel (letztes Jahr) http://www.caj-bayern.de/images/stories/Schuelergipfel/schuelergipfel_doku_web.pdf
und die Pressemitteilung zum Checkergipfel dieses Jahr anschauen http://caj-bayern.de/images/stories/Imagekampagne/pressebericht_cg.pdf
Uns ist bewusst, dass ein weiteres Problem das Schulsystem ist, auch da sind wir dran und versuchen unsere Sicht den Politikern näher zu bringen, was bei der CSU nicht ganz so leicht ist ;-). Ohne jetzt in die Tiefe gehen zu wollen, drei Stichpunkte:
– längeres gemeinsames Lernen
– kleinere Klassen
– individuelle Förderung
Wer Fragen oder Anregungen hat, einfach hier antworten.
oh je
??? ich blicks nicht,
im poshigen Münschen ist das ja Thema. Was das Model eigenartig macht ist, die Art wie sie ihre Schere hält. Hmmm
Ich hoffe mal ganz stark das dies Satire ist….
[…] Christian on April 27, 2012 in Verkackt, Werbung Zitat Kraftfuttermischwerk.de: Auwaia! Schließe mich […]
[…] kraftfuttermischwerk Share this:TwitterFacebookGefällt mir:Gefällt mirSei der Erste, dem dieser Artikel […]
http://www.caj-muenchen.de/index.php?option=com_content&view=article&id=82:qhauptschule-ist-nicht-gleich-restschuleq&catid=6:berichte&Itemid=17
naja
ich verstehe das problem nicht. die haare sind offensichtlich schon mal in die waagrechte geschnitten worden, ich vermute, sie franst sie nur noch etwas aus. und das macht man nun mal in dieser haltung.
das plakat selbst empfinde ich als angenehm unaufdrängend. mal abgesehen davon, dass meine ganzen alten grundschulkollegen (aus dem niederbayerischen umland) *alle* einen job haben, der sie entsprechend und damit ordentlich bezahlt.
außer die abi-leute, die studieren noch :P
[…] via […]
Aaaaah okay, das mit dem Fransen wußte ich nicht, dankw
aber die eigentliche ist: wer meint, dass man so eine PR braucht? Die/der Gleichstellungsbeauftragte ?
Liebe CAJ, was auch immer du bist:
was Nützliches wird groß geschrieben!
Aber das ist wohl nur wichtig, wenn man was gelernt hat, was keinem nützt.
“Wer kocht dein Essen? Deine Frau in der Küche.”
Hallo,
da wir leider erst jetzt gesehen haben, dass wir hier verlinkt sind, kommt die Antwort etwas spät.
Das Plakat ist Teil einer Kampagne der CAJ-Bayern (Christliche Arbeiterjugend).
Es soll auf ein Problem aufmerksam machen und zum Nachdenken anregen.
Hauptschüler haben es oft am Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft schwer, weil sie einfach einen schlechten Ruf haben. Meist zu unrecht.
Sie sind wichtige Mitglieder unserer Gesellschaft, sie bauen Häuser, Straßen und Wasserleitungen, sie schneiden die Haare, putzen oder reparieren Autos usw.
Oft ist in der Diskussion über Hauptschüler nichts davon zu hören, da werden die dann mal als faul, minderbemittelt und spätere HartzIV-Empfänger hingestellt.
Gegen diese Einstellung richtet sich die Kampagne. Sie ist übrigens von den Hauptschülern selbst entwickelt worden.
Wer sich für mehr Hintergründe interessiert kann sich ja mal die Infos zum Schülergipfel (letztes Jahr) http://www.caj-bayern.de/images/stories/Schuelergipfel/schuelergipfel_doku_web.pdf
und die Pressemitteilung zum Checkergipfel dieses Jahr anschauen http://caj-bayern.de/images/stories/Imagekampagne/pressebericht_cg.pdf
Uns ist bewusst, dass ein weiteres Problem das Schulsystem ist, auch da sind wir dran und versuchen unsere Sicht den Politikern näher zu bringen, was bei der CSU nicht ganz so leicht ist ;-). Ohne jetzt in die Tiefe gehen zu wollen, drei Stichpunkte:
– längeres gemeinsames Lernen
– kleinere Klassen
– individuelle Förderung
Wer Fragen oder Anregungen hat, einfach hier antworten.
Schöne Grüße in die Runde
CAJ-Bayern