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Das Newton Pendel aus Glühbirnen

Ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass das so alles funktioniert und dabei nichts zu Bruch geht. Aber wenn das so geht, ist es ein viel wunderbares Spielzeug für meine nächtliche Küche als die Metallvariante auf dem Schreibtisch der Tante Bankberaterin.

Alleine der Sound. UND: das Licht wandert!


(Direktlink, via r0byn)

6 Kommentare

  1. Maddin3. August 2012 at 05:41

    Sieht schon cool aus. Wäre bestimmt noch geiler, wenn alle „Kugeln“ mitmachen, wie beim Original. Technisch wird’s da dann allerdings schon etwas schwieriger.

  2. fabnie3. August 2012 at 11:21

    Soll ich mal kurz ganz laut FAKE rufen? ;)

    In der Nahaufnahme der rechten Glühlampe sieht man einen kleinen Pin, der jeweils den Impuls verstärkt weitergibt und somit die Lampe auslenkt. Kommt sie wieder zurück schlägt sie den Pin ein und aktiviert somit der Reihe nach jeweils kurz alle Lampen(denn die Stromleitung rein mit Glas wird nicht funktionieren ;) ) und nach kurzer verzögerung schlägt der linke Pin die linke Lampe aus (sicherlich auch mit dem Originalimpuls der Lampenkette, jedoch wird der nur marginal spürbar sein).

    Aber: Physikalisch könnte das sauber ohne kaputtes Glas funktionieren, da die einzelnen Lampen in der Mitte den Impuls direkt weiterleiten ohne selbst Energie aufzunehmen die sie nicht gleich wieder Abgeben.

  3. r0byn3. August 2012 at 14:51

    und wo ist das jetzt fake? der erfinder hat das so konzipiert.

  4. harro3. August 2012 at 16:00

    nun das sieht aus wie ein Newton Pendel ist aber nur eine Simulation dessen.
    Wenn man sagt es sei ein Newton Pendel, dann ist das FAKE.

  5. Ting4. August 2012 at 18:29

    Fake, weil es anders funktioniert, als es auf den ersten Blick aussieht? Ihr Pappnasen…

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