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Das Leistungsschutzrecht erklärt

Der Elektrische Reporter erklärt in der aktuellen Ausgabe die Idee des Leistungsschutzrechts, welches heute im Bundeskabinett Thema ist und dort im schlechtesten Fall beschlossen wird. Nun in einer etwas dünneren Variante als mal ursprünglich geplant, aber immer noch einschneidend genug. Und wenn ich Google wäre, würde ich da wirklich alle raus kicken. Ich würde allerdings auch sämtliche GEMA-Inhalte von Youtube ausschließen, aber das ist ein anderes Thema.

Deutsche Verlage sehen sich von Google & Co. übervorteilt und wünschen sich ein eigenes Gesetz zum Schutz ihrer Erzeugnisse vor ungefragter Nutzung im Netz.


(Direktlink, via Netzpolitik)

2 Kommentare

  1. Dorn im Auge29. August 2012 at 20:13

    Deutsche Politiker sind dummdreiste und ignorant Marionetten. Muss ich mir jetzt als Blogger, der einen kleinen, unbedeutenden Fotoblog (nicht-kommerziell) betreibt, Sorgen machen, dass mir die Springer-Fuzzis aufgrund ihres gekauften Gesetzes die Tür eintreten, weil ich vielleicht zwei Worte hintereinander im Blog benutzt habe, die in der gleichen Reihenfolge schon mal bei denen in irgendeinemn Blatt gestanden haben? Dreckspack, hundsgemeiner.

  2. Dorn im Auge29. August 2012 at 20:14

    Sorry, ich meinte hundsgemeines.

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