Schon Ende August dachte sich ein ehrenamtlicher CSU-Bürgermeister, es wäre mal wieder an der Zeit für ein Näschen Kokain. So geht Der 42-Jährige in der bayrischen Provinz zu einem Bahnhof, versucht dort sein Glück und wird sogar fündig. Doof: er gerät dabei an einen Kollegen, der als verdeckter Ermittler des LKA den Dealer mimte.
Der Mann ist inzwischen von seinen politischen Ämtern zurückgetreten und auch im Polizeidienst ist er zumindest vorerst nicht mehr. Für den Kauf des Kokains gab er gesundheitliche Gründe an.
„Gesundheitliche Gründe“. Is‘ klar. Wenn die Kiffer jetzt medizinisches Marihuana haben dürfen wollen die Konservativen die Drogen ihrer Wahl natürlich auch als Medizin anerkannt wissen… :D Gegen was hilft Koks? Chronische Müdigkeit?
Gegen Minderwertigkeitskomplexe solls helfen…
Also Sigmund Freud hat’s seinen Patienten gegen Depressionen verschrieben :-D
Und normalerweise sind Kokser zu paranoid um von verdeckten Ermittlern zukaufen!
und ich vermute, Kokser als solche kaufen auch kein Coke am Bahnhof. Vielleicht war es sein erstes Mal.
Und weil die Menschen, die verticken, keinen Verdeckterermittlerausweis am Revers haben, kaufen „normalerweise“ „Kokser“ gar kein Koks und koksen nicht? Und kommt „Däniken“ von dämlich?
@paranoider Frager: kommt dein Nick eigentlisch von Anti-Ironiker?!
Der Typ war doch selbst Kop,die erkennen einander am Stallgeruch oder an den Flecken vong Kantinenessen…
Oder der Bürgermeister war kein guter Kop…und gierig/überheblich-macht dumm ist dumm!
Oder der Verdeckte war gut…
Ein ordentlicher Süchtiger,der nicht im Warmen(Knast) überwintern will,kennt seine Pappenheimer ;-)