Der 23-jährige Nachwuchsfilmemacher Jan schreibt mir:
Im Juni 2014 hatte ich die einmalige Chance in die Sperrzone um Tschernobyl zu reisen, um dort eine 10 minütige Kurzdokumentation zu drehen. Neben pittoresken Orten innerhalb der Sperrzone, interviewte ich auch zwei Rücksiedlerfrauen, die ihre ganz persönlichen Erinnerungen an den 26. April 1986 teilen. Letzten Sonntag veröffentlichte ich die Arthaus-Dokumentation anlässlich des 29. Jahrestages im Internet.
Und das ist durchaus sehenswert.
impressive…
„die einmalige Chance in die Sperrzone um Tschernobyl zu reisen“ ist so einmalig nicht, da werden seit jahren busladungen betrunkener russen hingekarrt die dort selfies vor dem sarkophag machen.