Ich war eben etwas skeptisch, ob Dubstep aus Deutschland, der unter CC veröffentlicht wird, wirklich funktionieren kann, aber das 17 Track-Album „Subbass V3.0 – Dubstep Made In Germany“ einige Perlen an Board. Besonders aus der Reihe tanzen die eher soften, deeperen Tracks. Für die Veröffentlichung verantwortlich zeigt sich das Dubstep Netlabel Subbass, die sich nicht zum ersten Mal Dubstep aus Deutschland vornehmen.
(Link zu Bandcamp, via Deepgoa)
Uh! Meine Fresse, sind das Bässe! ÔةÔb
Hmmh, geladen, angehört und für nicht gut befunden. Too much wob wob wob und irgendwie musste ich mir danach ’ne Packung Liquid gönnen, um von diesem exzessiven Gebrauch von Wob Wob Wob geheilt zu werden. Ich bleibe bei meinem heißgeliebten UK Dubstep und die damit verbunde klangliche Weiterentwicklung des Dubstep. Anyway, nice try…