Ganz natürlich ja auch nicht, aber halt auf natürliche Weise geblinkt. Kaleidoskopisch irgendwie.
Einen Kommentar hinterlassenKategorie: Visuelles
Diese Art der Visualisierung von Musik ist nicht ganz neu, aber dennoch immer noch ganz hübsch anzusehen. Und vielleicht hat ja irgendwer mal die Muse, so etwas in echt zu bauen. Wintergatans Murmelmusikmaschine geht ja durchaus schon in diese Richtung.
Einen Kommentar hinterlassenVerspulte, trippy Animation zu Plaids „Return to Return“, das Teil des aktuellen Albums „Feorm Falorx“ ist. Und Plaid geht ja eh immer.
“The creatures of the hanging gardens of Falorx employ impressive camouflage techniques.
As beings of light the slightest thought or emotion can transform them.”
(Direktlink, via Nag on the Lake)
Sehr schöne Idee von Duncan Lockerby, der seinen Pen-Plotter mit der Klaviermelodie von Claude Debussys „Clair de lune“ synchronisiert hat und ihn dazu zeichnen lässt. Toll. Hier in groß.
Einen Kommentar hinterlassenPen plotter programmed to sync with piano piece „Clair de lune“ (Debussy). Sound on is essential.
by u/SinjiOnO in oddlysatisfying
Commodores Amiga war nicht nur einer der grafikfähigsten PCs der 1980er Jahre, sondern Anfang der 1990er auch mein erster eigener Rechner. Stuart Brown von Ahoy nimmt sich eines der größten digitalen Kunstwerke dieser Zeit an – einem quietschbunten Cheeseburger, der von Commodores Art Director Jack Haeger entworfen wurde. Leider wurde die Originaldatei damals nicht gespeichert. Ahoy sie von Grund auf neu reproduziert.
(Direktlink, via The Awesomer)
Im Zeitraffer und makro. Und:
Ice is a beautiful element I love to work with in my video projects. I wanted to feature the ice melting aspect in timelapse process to illustrate the phenomen of global warming. Melting ice is beautiful and symbolize spring, but it can also symbolize problematic aspect of our climate.
https://vimeo.com/689902544
(Direktlink, via Nag on the Lake)
Der Streetart- und Digitalkünstler Michael McAfee hat am Rechner 88 Paste-ups kreiert, diese ausgedruckt, beschnitten und dann an 88 verschiedenen Locations in und um Chicago verklebt. Dort hat er sie dann fotografiert und am Ende am Rechner zu einer Stop Motion Animation zusammengesetzt. Sehr geile Idee und auch nice, den Prozess mit ansehen zu können.
(via BoingBoing)