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Kategorie: Visuelles

Spielzeug ist was so Großartiges! Egal ob alt oder neu, obwohl das neue natürlich meistens optisch mehr rein knallt. Aber alt geht auch super, wie diese Sammlung von Technofix-Spielzeugen deutlich zeigt. Blechspielzeug aus den Jahren 1922 bis 1977, gesammelt und katalogisiert von R. Gremli. Wunderschön.

(via Low-tech Magazine)

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Galerie: Kameras von 1894 bis …

Großartiges Flickr-Set von Vagamundos, der sich alte Kameras nimmt und diese von jeweils vier Seiten in bester Qualität fotografiert.
Die erste gezeigte Kamera ist von 1894, die letzte müßte aus den Neunzigern sein. Da da aber immer wieder neue zukommen, das …

Flickr-Set: Cámaras

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Naturfotografie von Aimelle

Ein definitives WOW-Portfolio, in dem irgendwie jedes Foto ein optischer Kracher ist. Merkwürdig daran ist, dass als ich die Bilder sah, ohne zu wissen, von wem die sind, sofort darauf gewettet hätte, dass sie von einer Frau sind. Und ich hätte die Wette gewonnen. Die Ästhetik ist irgendwie sehr feminin und gerade deshalb wunder, wunderschön!

Aimelle at deviantART
Aimelle at Flickr

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Fotos von Geistern aus dem 19. Jahrhundert

Auf Flickr gibt es einen ziemlich abgefahrenen Pool, der Fotos von Geistern im schätzungsweise 19. Jahrhundert zeigt. Natürlich kannten die damals auch schon die Mehrfachbelichtung und andere fotografische Tricks, aber wer glaubt schon an Mehrfachbelichtung, wenn er Geister sieht. Schließlich ist „der Glaube daran das einzige Prinzip“. Und einige Fotos sehen schon wirklich spooky und echt aus. Geister, Geister!

Flickr-Pool: Vintage Spirit Photography
(via we heart it)

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Prelinger Archives at archive.org

Ich mag immer nich´ diese elendig langen englischen Texte übersetzen, deshalb als Zitat:

Prelinger Archives was founded in 1983 by Rick Prelinger in New York City. Over the next twenty years, it grew into a collection of over 60,000 „ephemeral“ (advertising, educational, industrial, and amateur) films. In 2002, the film collection was acquired by the Library of Congress, Motion Picture, Broadcasting and Recorded Sound Division. Prelinger Archives remains in existence, holding approximately 4,000 titles on videotape and a smaller collection of film materials acquired subsequent to the Library of Congress transaction. Its goal remains to collect, preserve, and facilitate access to films of historic significance that haven’t been collected elsewhere. Included are films produced by and for many hundreds of important US corporations, nonprofit organizations, trade associations, community and interest groups, and educational institutions. Getty Images represents the collection for stock footage sale, and over 2,000 key titles (soon to be 2,500) are available here. As a whole, the collection currently contains over 10% of the total production of ephemeral films between 1927 and 1987, and it may be the most complete and varied collection in existence of films from these poorly preserved genres.

Prelinger Archives@Archive

Ich gehe also davon aus, dass es sich bei den hier unzähligen Filmchen um CC-Lizenzen handelt. Wegen archive.org und so.

Ich mag diesen alten Shice wirklich sehr gerne. Weil das alles so ist, wie jene, die damals in dieser Zeit alt waren, das genauso genauso haben wollten, wenn ihr versteht. Die mochten diesen Shice damals wirklich. Sehr gerne.
Die wollten sowas. Die wollten so leben. Die haben das alles geglaubt. Damals in den Fünfzigern, glaube ich.

Living in 1958

(Direktlink, via Else Normelinski)

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Videos: Stereoscope – Blinkenlights Symphony

Es ist vollbracht. fAlk hat heute ganz offiziell die Videos (Ja, die Videos.) seiner Arbeit in Toronto freigegeben und ich freu mich wie Bolle, obwohl ich glaube, dass er selber damit immer noch nicht ganz zufrieden ist. Es ist schon fazsinierend, das nochmal zu sehen und zu hören. Vielleicht wäre ich ja doch gerne vor Ort gewesen?

Nach der Zeit des Wartens ist es um so erfreulicher, das fAlk gleich zwei Videos davon zubereitet hat. Zum einen aus der Sicht einer Standkamera, die in einem gegenüberliegenden Haus stand, und einmal aus Guerrilla-Perspektive von unten. Ich finde beide geil.
Hier die „Glossy-Cam-Version“, die „Guerrilla-Cam-Version“ gibt es nach dem Klick unten.


(Direktlink, Offered under creative commons license, aber das versteht sich ja von selbst. )

Das zweite Video:

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Die Geschichte der PC-Hardware, in Bildern

Auf royal pingdom gibt es eine nette Foto-Story, die jede Menge PC-Hardware-Zeuch zeigt, die ich aus heutiger Sicht als Schrott klassifizieren würde, aber wer bin ich schon. Nett anzuschauen ist das alle Mal und jeder Menge Info´s gibt es auch.

The first Apple computer
The first Apple personal computers (Apple I) were designed and hand-built by Steve Wozniak. The Apple I went on sale in 1976 for the price of $666.66. Only about 200 units were produced. The Apple I was basically just a motherboard with a processor, a total of 8KB of RAM, a display interface and some additional functionality. To have a working computer, the buyer would have to add a power supply, a keyboard and a display (and a case to keep mount it all in).

The history of PC hardware, in pictures (via kox)

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Musik-Flash-Spielerei: Auditorium

Das…, ich nenn es mal, „Dingens“ erinnert mich ein wenig an Boomshrine, auch wenn es etwas ganz anderes zu sein scheint. Der Kontext von Flash-Klickerei und Musik ist auch hier gegeben, nur ist Auditorium um einiges kniffeliger, wenn auch nicht minder zeitfressender. Und damit hören meine Erklärungsversuche auch schon auf, keine Ahung, wie ich das beschreiben soll.

Auf der Page steht:

Auditorium is about the process of discovery and play. There are no right or wrong answers; there are many ways to solve every puzzle. To get started, fill up the first audio level. We hope you enjoy the demo of Auditorium.

Erklärt aber auch nichts zu richtig.

Play Auditorium
(via Soundshifter)

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