Heute kaum noch vorzustellen, aber es tatsächlich mal eine Zeit, in der es in Afghanistan friedlich war. Irgendwann, nachdem die Britten raus, die Russen noch nicht drinne und die Taliban noch Zukunft waren. Eine schöne Fotostrecke aus dieser Zeit gibt es auf Images of Afghanistan. Der Macher der Seite wird wohl Joseph Hoyt sein, dessen Bildband „Afghanistan, 1970-1975 – Images From An Era Of Peace“ sich dort auch erwerben lässt.
(Screenshot: Images of Afghanistan, via cpluv)
Kategorie: Visuelles
Ryan Jeffery hat mit dem Sound einer Band namens Adelaide, über die ich rein gar nichts finden kann, zwei grandios schöne Videos im Vintage-Stil produziert, wofür ich ja sowieso schon immer zu haben bin. Der Sound dazu ist auch alles andere als übel, wenn auch nicht mehr ganz frisch.
Adelaide – Bombadiers
(Direktlink)
Adelaide – Entrance
(Direktlink, via ISO50)
360 Cities hat eine Sammlung von 360°-Panoramas der Korallenriffen dieser Erde. Wunderschön. Urlaub wäre auch mal wieder nötig.
(via Dark Roasted Blend)
3 KommentareLight Guitar Rock combines elements of photography, music and even video games into a colourful video experience. Using a photography technique called „light painting“, I took an individual photo for each fret and body component on my Gibson Les Paul and colourized each image in Photoshop.
Webdesigner Depot hat jede Menge Scrennshots verschiedenster OSes der fast letzten 30 Jahre. Finde ich ziemlich kuhl, auch wenn der Atari komplett fehlt. Deshalb hier Amiga Workbench 1.0, was ich nämlich auch mal am laufen hatte.
(via Murdelta)
Die NASA hat in den 70ern tatsächlich schon daran gedacht, „Space Colonys“ für mehrere tausend Bewohner zu bauen. Dazu haben die dann auch gleich mal einige Designstudien anfertigen lassen. Und wenn hier mal alle Stricke reißen sollten, würde ich bitte gerne hierfür schon mal ein Zimmer reservieren, mit Dusche und großer Küche, Balkon und viel Licht. Danke.
Ein KommentarIch weiß ja nicht, wo er die alle herholt, aber Jann hat nochmal drei Einladungen für Dropular, von dem ich nach einigen Tagen sagen kann: fetziges Tool.
Einen Kommentar hinterlassenBrandi Milne ist Künstlerin und macht deshalb, klar, Kunst. Welcher Techniken sie sich dabei genau bedient, kann ich sagen, von sowas habe ich keine Ahnung. Was ich aber dennoch weiß, die Sachen, die sie macht, sehen wunderschön aus, ganz gleich welchen Formates. Und weil das alles so schön aussieht, dachte sie sich wohl, sie macht mal für alle möglichen Computerdingens Skins. Für Handys, Laptops und portable Spielkonsolen. Medien für den Elfenwald, quasi. Und verdammt hübsch.
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