Zum Inhalt springen

Kategorie: Visuelles

Psyart-Fotografie von Janet Waters

Ich weiß nicht genau, wie Janet Waters ihre Motive macht bzw. herrichtet. Sieht nach Wasser, Öl, Farben aus, und anderen Dingen, die sich mir nicht erschließen, was mir aber auch egal ist, denn diese Fotos sind nahezu atemberaubend schön. Sowas würde ich mir glattweg als Tapete an die Wand kleben. Am besten, wie so oft, die Thumbnails des Flickr-Albums Liquids & Bubbles. So wunderbar bunt.

(via today and tomorrow)

Ein Kommentar

Hunderte Broschüren und Ads von Autos aus den Jahren 1909 bis 1989

Ich sagte ja schonmal: Ich habe keine besondere Affinität zu Autos im allgemeinen. Die müssen fahren wenn sie sollen und gut ist. Das hier aber ist einfach zu kuhl. Auf Old Car Manual Project gibt es hunderte Broschüren, Ads, Manuals, Bücher, Kataloge und wasweißichnichtnochalles von alten bis ganz alten Autos, primär aus amerikanischer Produktion. Ich klicke mich da jetzt schon eine ganze Weile durch und glaube, ich mach das auch noch ein bisschen. Dabei fällt mir die Zeit nach dem Mauerfall ein, in der ich mir immer die ganz alten Auto-Zeitschriften aus den Papiertonnen im westlichen Teil von Berlin klaubte um ewig darin zu stöbern und zu schwelgen. Der Formen wegen. Denn eines ist ja wohl mal klar: Früher sahen die Autos sowieso viel besser aus als heute.

(via kox)

Einen Kommentar hinterlassen

David Lynchs Video zu Mobys „Shot In The Back Of The Head“

Ich sagte das schon mal: Moby und ich kommen zumindest musikalisch nicht mehr ganz so gut zu recht. Früher, da waren wir sooo. Aber dann kam irgendwas Neues in den Sound von Moby, etwas, was ich nicht mehr mochte. Das ist bei diesem neuen Song hier, und wahrscheinlich auch bei dem kommenden Album, der diesen Song mitbringen wird, sicher nicht anders. Aber hey, das Video bzw. die Animation hier ist von David Lynch. Das kann man sich schon mal ansehen, wie ich finde.

(Direktlink)

2 Kommentare

Fotos aus der Noch-DDR von 1990

einestages hat eine kuhle Geschichte über den Essener Karlheinz Jardner, der im Frühling 1990 durch die DDR reiste und diese Reise fotografisch dokumentierte, was diese Story zu einem echten Erlebnis macht. Jardner hat dafür 45 Fotografien zur Verfügung gestellt, die in einem fast bedrückendem Maße die Tage der Wende dokumentieren. Grandiose Bilder, die mit ihrer Echtheit zu überzeugen wissen. Genauso habe ich den Osten in verschwommener Erinnerung, wenn auch nicht ganz so bunt.

2 Kommentare