Sehr kuhles Stop-Motion…
aber ein schlechtes Ende.
(Direktlink)
Kategorie: Visuelles
Ich hätte ja nie gedacht, dass ich das mal sagen würde… Blödsinn, ich habe gewusst, dass ich irgendwann einmal sagen müsste: Geh mir weg mit dem neumodernem Schmuh! Ich brauche ein paar Geräte mit so Knöpchen dran, einen Rechner – wenn es geht mit Audiofunktion und eine Midi-Software. Andere brauchen das nicht, die nehmen bunte Blinkwürfel, einen PC und eine Software. Obwohl ich gerade feststelle, dass das soweit von meinem Set-Up nicht weg ist, aber ist ja auch egal. Hier machen die also mit AudioCubes Musik. Echt jetzt. Das sieht gut aus, wäre für mich aber rein gar nichts. Ist ja wie beim Kniffeln.
(Direktlink, via core77)
Ich gehe mal davon aus, dass der Sound in dem Video nach ein paar Sekunden nur bei mir aussetzt. Sollte das nicht so sein, dürfte bewiesen sein, dass das mit dem Musikwürfeln irgendwie unsinnig ist.
Einen Kommentar hinterlassenErst gestern bin ich auf das Schaffen von Rudolf Horn gestoßen. Horn war Möbeldesigner in der DDR, was mich doch überraschte, denn bisher dachte ich, das Möbel, Design und DDR eher so Dinge sind, die nicht so recht zusammengehören würden. Eher bin ich davon ausgegangen, dass Möbel in der DDR eher zweckgebunden hergestellt wurden. Nichts Design – praktisch muss das sein, dachte ich. Ganz VEB-Möbel- und Spanplattenwerkirgendwas-like eben. Aber offensichtlich täuschte ich mich da, wie mir so eben die Infos auf Burg-Halle über das gerade stattgefundene Rudolf Horn Symposium in Halle klar machen.
Rudolf Horn war mit Sicherheit einer der zentralen Figuren im Design der Deutschen Demokratischen Republik und gleichzeitig im deutschen Möbeldesign der Nachkriegszeit bis zur Wende. Sogar über diese Zeitspanne hinaus war er 30 Jahre lang Hochschullehrer an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design in Halle.
Neben den ausführlichen Infos haben die auch allerhand Bilder der Möbel von Horn. Ich kann mich nicht daran erinnern, Möbel aus dem Osten je im Design-Kontext betrachtet zu haben, finde allerdings jetzt, dass das durchaus Sinn macht, irgendwie.
Ein KommentarManchmal ist komisch. Da sehe ich mir etwas an und weiß gar nicht so genau, was den Reiz an dem, was ich mir da ansehe genau ausmacht. Dieses Video von Alex Horner hier ist so ein Fall. Eigentlich nicht wirklich spektakulär, awesome, wooohooohooo oder sonstiger visuell bedingter, emotionaler Explosionen, sondern in erster Linie einfach nur schön. Der Bilder wegen und der Ruhe, die sie ausstrahlen.
(Direktlink)
Die Macher dieses Films sind ausgesprochene Fans der Tolkien-Trilogie und dachten sich wohl, was der mit Millionen von Dollar gemacht hat, um die Filme zu drehen, können wir billiger. Die 40-minütige Version von „The Hunt For Gollum“ hat gerade mal $4500 gekostet und sieht gemessen daran wirklich genial aus. Ansehen kann man sich den Film in HD-Qualität exklusiv auf Dailymotion.
Einen Kommentar hinterlassenIgnacio de Juana nimmt sich alte Schwarz-Weiß Fotos und coloriert sie mit Wasserfarben nach. Und das sieht schon wirklich ziemlich spektakulär aus.
Einen Kommentar hinterlassenStreetart mal anders. Graffiti gemacht mit Grassamen. Gut, etwas Geduld muss man mitbringen, aber das lohnt sich. Hin und wieder Rasen mähen damit das auch immer schön gestutz ausschaut und fertig. Ich gehe dann jetzt mal in den Garten. Auch klar.
(Direktlink, via fALk)
Timelapse-Video von diversen Aurore boreali (wie is’n da der Plural?) über Norwegen. Ich bin ja froh, dass der Winter vorbei ist, aber das ist wirklich wunderschön.
Die nahezu unfassbar schönen Fotografien von flickr-User Licht~~~~ sind sicher nicht ganz neu, aber ich bin erst eben dort so richtig angebacken. Er macht unter anderem Makroaufnahmen von Wassertropfen, in denen sich die nähere Umgebung spiegelt und das ist, wie schon gesagt, nahezu unfassbar schön. Auch seine anderen Alben sind durchaus sehenswert.
(via MetaFilter)
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