Selten sowas Anmutiges gesehen. Anfassen allerdings ist alles andere als das. Und die Leuchtquallen hätte ich gerne in der Stube. So als indirektes Licht.
(Direktlink, via likecool)
Kategorie: Visuelles
(via ffffound)
Kurzes aber dafür um so schöneres Timelapse-Video.
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Handgebaut vom kanadischen Designer Jason Batters. Wunderhübsch und passen bestens in die Garage neben den Ultimo.
(via likecool)
Einen Kommentar hinterlassenTolles Video! Klasse Sound auch.
(Direktlink, via kox)
einestages hat eine Story über Manfred Beier, der während seines Lebens rund 60.000 Fotografien von dem Alltagsleben in der DDR machte. Nachdem er starb, fanden seine Söhne das nahezu gigantische Archiv im Keller ihres Vaters, von denen einige Bilder auch auf einestages zu sehen sind.
Erstaunlich, wie wenig man über den eigenen Vater weiß: Als sich nach dem Tod des Berliners Manfred Beier dessen Söhne Wolf und Nils 2002 daranmachten, im Keller den Nachlass aufzuräumen, entdecken sie Unglaubliches. Aufgeschichtet in Regalen finden sie Dutzende Holzkisten und Schubladenmöbel, ähnlich Apothekerschränken, offensichtlich Spezialanfertigungen. Die Schubladen sind mit Einlegeböden ausgestattet, jeder Boden enthält reihenweise versetzt angeordnete Bohrungen von jeweils drei Zentimetern Durchmesser. In jedem dieser Löcher steckt ein aufgerollter Kleinbildfilm.
Die Arbeiten von Manfred Beier wurden 2008 dem Bundesarchiv überreicht, welches die Bilder sichert, erschließt und im Digitalen Bildarchiv der Allgemeinheit zugänglich gemacht. Außerdem gibt es aktuell eine Fotoausstellung mit dem Titel „EINBlick Deutschland“ in der Berliner Galerie Unterwegs, die Beiers Bilder austellt.
Links: Sammlung Beier | Bundesarchiv in der „Sammlung Beier“
Ein KommentarNina Papiorek reist gerne durch die Welt, fotografiert diese mit einem äußerst sensiblen Auge, wie ich finde, und veröffentlicht unter Sensorfleck.de die schönsten ihrer Bilder. Die sind allesamt wundervoll, auch wenn es mir die Schwarz-Weiß Aufnahmen besonders angetan haben. Gerade die Bilder, die sie Asien gemacht hat können einem sehr nahe gehen, so denn man sie ran lässt. Außerdem hat sie ein brillantes Onexposure-Portfolio.
(via kari-shma)
2 KommentareMan nehme 24 analoge, große Uhren und mache damit eine digitale. Ist zwar etwas unsinnig, weil viel zu platz- und materialintensiv, furchtbar umständlich auch, ist aber egal, weil es großartig aussieht. Gebaut wurde das Dingen von Humans Since 1982 und wer die ganze Uhren immer wieder stellt und taktet, ist mir nicht bekannt.
Hier noch als Video.
(via today and tomorrow)
Eine Animation von Christopher Hempel, Martin Köhler und Simon Prager.
(Direktlink)