Brady hat sich mal 24 Stunden lang hingesetzt und mit nur einem Strich ein recht großflächiges Bild gezeichnet. Soll mal keiner sagen, die Jugend hätte keine Ideen mehr.
https://youtu.be/EQ2BFGYZT3M
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Zum Inhalt springen -->Brady hat sich mal 24 Stunden lang hingesetzt und mit nur einem Strich ein recht großflächiges Bild gezeichnet. Soll mal keiner sagen, die Jugend hätte keine Ideen mehr.
https://youtu.be/EQ2BFGYZT3M
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Und die Frage, ob dort wohl jemand lebt, die kurz beantwortet werden kann: nein, das Haus ist ein verlassenes. Und wie es dort wohl riechen mag.
Samir Belhamra war in Südfrankreich mit seiner Drohne unterwegs, hat dabei diese Aufnahmen und diese schönen Fotos gemacht. Südfrankreich wäre auch mal wieder schön.
https://youtu.be/yAx1J89PsSE
(Direktlink, via FernSehErsatz)
Weird. „Full House needed more Mustaches – Ron Swanson (Nick Offerman) Deepfaked onto everyone in Full House.“
https://youtu.be/jrG-REWdV6A
(Direktlink, via Laughing Squid)
Was hier auf den ersten Blick wie eine High-Class-Filmproduktion aussieht, ist auch Ausdruck dessen, wie sehr die Technologisi̱e̱rung in unsere Hosentaschen wandert. Glen Makes hat dieses Video mit seinem Smartphone aufgenommen, was nicht nur seine Motivauswahl besonders macht.
(Direktlink, via Maik)
Schöner Hirnfick, der eigentlich ganz einfach zu Stande kommt, aber mitunter trotzdem ein bisschen länger braucht.
5 Kommentarei'm mad at how long this took me to understand https://t.co/CTxIXPpIKH
— a (@aw_273) August 5, 2019
Drone China hat wahrlich beeindruckende Aerialaufnahmen der chinesischen Metropole Shenzhen veröffentlicht, die mehr an einen SciFi-Film als an ordinäres Drohnenmaterial erinnern.
3 KommentareMont Saint Michel ist eine 257 Hektar große Gezeiteninsel an der französischen Küste, auf der sich neben einer mittelalterlichen Stadt einst ein Kloster befand, das später als Gefängnis genutzt wurde. Wanaii Films hat dieses wunderschöne Drohnen-Filmmaterial von Mont Saint Michel veröffentlicht.
(Direktlink, via BoingBoing)
Mathieu Stern ist Kurator des Weird Lenses Museum und hatte die tolle Idee, ein 100 Jahre altes Kameraobjektiv, das schon im ersten Weltkrieg genutzt wurde, auf eine aktuelle Kamera zu adaptieren, um damit Aufnahmen in Wien zu machen. Und das sieht ganz schön charmant aus.
This lens spent 100 years in the dark, the last think it captured must have been the horrors of the World War I … i think it was time to use it for something more light and positive. I took this Kodak Vest Pocket camera lens with me for a short trip to Vienna (Austria) to shoot some test footage. I must say i was pretty amazed by the sharpness and the quality of the image i saw on my screen.
(Direktlink, via BoingBoing)
Der Schweizer Filmemacher Dirk Koy hat mit „Attraction“ einen sich in Basel drehenden Kreisverkehr von oben gefilmt, wobei sich natürlich nicht die Verkehrsinsel sondern die filmende Drohne dreht. Erinnert nicht wenig an eine laufende Schallplatte.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Eigentlich mehr Bild als Buch, denn lesen geht zumindest bei diesem Exemplar eher nicht. Optisch allerdings dennoch sehr schön und natürlich muss man den Prozess als Teil des kleinen Werkes sehen. Auf die Idee musste erstmal kommen.
(Direktlink, via Nag on the Lake)