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Kategorie: Nur mal so

Ferien vorbei – Urlaub vorbei. Ab Morgen weht hier wieder ein anderer Wind. Wenn ich doch nur endlich mein Book wieder hätte, schnief. Das Schreiben, immer und überall da, wo mir gerade danach ist, fehlt mir sehr und ein wenig klein ist so ein iPhone ja auch.

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Manchmal lasse ich Fehler einfach so drin stehen hier. Das, obwohl ich weiß, dass es Fehler sind. Ich weiß, dass sich manche da etwas zimperlich haben, es anders handhaben. Elite und so. Geb`ich einen Fuck drauf, denn Authentizität ist mir wichtiger als peinlich, elitäres Gehabe. War es schon immer.
So.

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Platte(n) der Woche #4

Kemistry & Storm – DJ-Kicks | 1999 | !K7
Weil ich es manchmal auch etwas doller mag und diese fullminate Mix-CD in diesem Fall gerne das Dollste ist, was ich hören mag. Finde ich in regelmäßigen Abständen immer wieder aufs Neue grandios.
(Reinhören geht auch, aber die Seite ist ein Alptraum und die müsste eh jeder kennen.)

Boards Of Canada – Geogaddi | 2002 | Warp Records
Das erste Boards Of Canada-Album was ich gekauft hatte. Warum das erst 2002 der Fall war, erschließt sich mir heute nicht mehr genau. Jetzt habe ich so gut wie alle von denen.
(Reinhören)

Carl Craig & Moritz Von Oswald – Recomposed By | 2008 | Deutsche Grammophon
Sowas mag man oder man mag es eben nicht. Ich gehöre zu den ersteren zumal ich zu Ravels Bolero ohnehin eine sehr enge Beziehung pflege. Ein schlichtweg episches Werk. Wirklich geil an der Scheibe finde ich, dass sie auch in Online-DJ-Vinyl-Webshops zu kriegen ist. Neukundenakquirierung ala Deutsche Grammophon. Auffällig daran fand ich, dass das Teil schon Monate vorm offiziellen Release im Netz zu kriegen war. Und das massenhaft. Da hat es dann auch nicht mehr viel gebracht, dass die Deutsche Grammophon das Release-Date vorgezogen hatte. Die müssen wohl noch was lernen.

2562 – Aerial | 2008 | Tectonic
Höre ich schon seitdem das Teil auf Tectonic veröffentlicht wurde, wozu ich leider keinen Link finden kann. Sehr abgefahrenes Dubstep-Album aus Hollnd, was für mich zu den Platten des Jahres zählt. Diese Transparenz im Sound ist atemberaubend.
(Wenn reinhören, unbedingt „Redux“ anklicken)

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Wenn der Osten 1990 gewusst hätte, was es im Jahr 2008 bedeuten würde, einen Fernseher zu kaufen, hätte er anders gewählt, glaube ich.

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Die etwas ungenau und statistisch leicht verwischte Darstellung der eingehenden Links in WordPress, habe die eigentlich nur ich? Jeder, der hier auch nur irgendwann mal einen Link hinterlassen hat, wird mir genau dort jetzt mit jedem neuen Posting angezeigt, dass er/sie auf seinem Blog veröffentlicht. Ist ein wenig wie ein integrierter Feed-Reader. Nur: so genau will ich das doch gar nicht wissen. Was ist denn da kaputt?

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Airs „La Femme D’Argent“ mit einem Video, das San Fransicso im Jahre 1905 zeigt

Was ich diese Nummer liebe! Einer der besten Air-Songs von dem besten Album der Franzosen. Das „Video“, wenn man das so nennen mag, wurde 1905 von einer Straßenbahn aus aufgenommen, die die Market Street in San Francisco runterfährt. Einem Jahr also, bevor das Erdbeben dort alles demolierte. Eine großartige Kombination von Bild und Ton. Wo genau an manchen, wenigen Stellen das leichte Leiern im Sound herkommt, weiß ich jetzt auch nicht genau. Am Film kann es ja nicht liegen.

(Direktlink)

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