„From Mary Morello’s 100th birthday party on October 1, 2023.
[…]
with 12-13 year old kids (Tom Morello’s son Roman on guitar, Yoyoka on drums, Roya Feiz on bass, and Hugo Weiss on keys).“
Einen Kommentar hinterlassen-->
Zum Inhalt springen -->„From Mary Morello’s 100th birthday party on October 1, 2023.
[…]
with 12-13 year old kids (Tom Morello’s son Roman on guitar, Yoyoka on drums, Roya Feiz on bass, and Hugo Weiss on keys).“
Einen Kommentar hinterlassenFür jene, die dem Produzieren erst begonnen haben, als es schon die alles könnenden DAWs gab. Hardware-Sampling war richtig Arbeit und hier zeigt sich schön der Workflow beider Produktionsarten. Ein Akai S950, gesteuert über OctaMED, gegen das Drum Rack in Ableton. Es gibt fluffigen 1990er Jungle.
Einen Kommentar hinterlassenThere I Ruined It, der aufgrund von ©-Problemen seinen großartigen YouTube Channel auf Eis gelegt hat, zeigt sein Tun nun vorerst nur noch auf TikTok und Instagram. Perlen haut er da trotzdem raus. So wie diese, für die er Thome Yorke einen Text von Britney Spears auf „Karma Police“ singen lässt.
@thereiruinedit 🤔 @Britney Spears #radiohead #90s ♬ original sound – There I Ruined It
Einen Kommentar hinterlassen
Suzukis Omnichord war in den 1980ern ein etwas seltsames Instrument zwischen den Stühlen aller anderen Instrumente. 1981 erstmals auf den Markt gebracht, ermöglichte das kleine elektronische Gerät jedem, Musik zu machen oder einen Song zu begleiten, auch ohne vorherige großartige musikalische Erfahrung oder das Lesen von Noten. Die eigenwilligen elektronischen Klänge und das runde, neuartige Design des Omnichord machten ihn zu einem echten Hit, dessen Herstellung und Verkauf dann dennoch 1996 eingestellt wurde. Anlässlich seines bevorstehenden 40-jährigen Jubiläums beschloss Suzuki nun, der heutigen Generation mit einem neuen Modell, das das Omnichord nachbildet, eine Erinnerung an dieses eigenartige Instrument zu schenken. Originalgetreu bis hin zur Verwendung der gleichen analogen Schaltkreise von damals.
https://www.youtube.com/watch?v=ukWFKh4u1-M
(Direktlink, via Yanko Design)
Wir wissen um den popkulturellen Wert der Kassetten und auch, dass die wieder ein Ding, auch wenn ich persönlich mich für sie nicht sonderlich begeistern kann. Trotzdem schön zu sehen, was andere immer noch oder wieder in den Bändern sehen. Und ganz nebenbei erfahren wir hier mal noch was über Memphis Rap und längst veraltete Produktionstechniken und Vertriebswege.
Ein KommentarIn einem Haus mitten in Heidelberg verbergen sich Musikschätze von denen Hip-Hop-Heads nur träumen können. Zwischen seltenen Mastertapes aus Memphis sitzt der Rapper Skinny Finsta auf der Suche nach weiteren Schätzen, die er in seinen Songs sampeln kann. Mit seiner Leidenschaft ist er inzwischen sogar bei Legenden aus Memphis wie DJ Zirk bekannt.
Ich lachte.
https://youtu.be/RrEbZrkGf74?si=cqYasaVrXpRiXz9M
(Direktlink)
40 Jahre deutscher HipHop. In der ARD Mediathek gibt es dazu diese sehenswerte vierteilige Doku-Serie mit jeder Menge HipHop-Prominenz und alten mitunter tollen Geschichten. Ich habe mein Herz ja Mitte der 1990er an den Techno verschenkt, aber kam natürlich um deutschen HipHop nicht mehr drumrum. Ging ja auch gar nicht. Zumal meine allererste selbstgekaufte Schallplatte 1992 RUN DMCs „Tougher than Leather“ und HipHop damit für mich auch immer ein Ding war.
Wie hat sich Deutschrap seit den 80ern verändert – und wie genau spiegelt Hiphop dabei die deutsche Gesellschaft? Eine unterhaltsame Zeitreise durch vier Jahrzehnte.
Ob Sexismus, Rassismus, Antisemitismus, ob Mauerfall oder Klimawandel – Deutschrap reagiert auf Ereignisse, nimmt den Zeitgeist auf, kritisiert und polarisiert dabei. Von den 80ern bis heute, von Heidelberg in die Metropolen unseres Landes, von Kohl bis Scholz. Unter anderem mit Eko Fresh, Liz, Smudo, Eunique, Ali Bumaye, Ebow, Denyo, König Boris, Disarstar, Toni-L, Kitty Kat, T-Low, Gregor Gysi und Michel Friedman.
Hier ein kurzer Ausschnitt darüber wie HipHop politisch wurde, alle anderen Teile in der Mediathek.
• 80er: Heidelberg, alte Mauern und neuer Sound (S01/E01)
• 90er: Hamburg, Kommerz und Realness (S01/E02)
• 2000er: Berlin, Hartz und Härte (S01/E03)
• 2010 – bis heute: Frankfurt, Cash und Role Models (S01/E04)
Der Schlagzeuger Josh Harmon nutzt sein Schlagzeug, seine Sticks und andere Gegenstände dazu kurze Clips neu zu verttonen und ganuz offensichtlich verdammt viel Spaß daran.
Einen Kommentar hinterlassen
The Smile, ein Nebenprojekt von Thom Yorke und Jonny Greenwood von Radiohead mit dem Schlagzeuger Tom Skinner, ist ein
genreübergreifendes Experiment, das sich zwischen Post-Rock, Jazz und elektronischer Musik bewegt. In ihrem neuen Video „Friend of A Friend“ spielt die Band vor einem Grundschulpublikum. Und den Kids geht es nicht anders als den Erwachsenen bei Radiohead. Einige sind bewegt und interessiert, andere scheinen eher gelangweilt. Schöne Idee für ein Video.