… hätte das vielleicht so geklungen. Eine Konjunktiv-Interpretation Laszlo Buring. Ganz ohne den Einsatz von KI.
Einen Kommentar hinterlassenKategorie: Kopfkinomusik
Ralph Alexander verkloppt sein Schlagzeug mal eben mit der Rhythmik von Aphex Twins „Come to Daddy“. Sport.
Ein KommentarVorhin bei Soundcloud nach einem Soundtrack gesucht, zu dem ich passend in einen entspannten Sonntag starten mag. Da soll es dann meistens nichts Derbes, sondern eher etwas mich akustisch Umarmendes sein. Dann auf diesen Mix geklickt, den die großartige Henriette zusammen mit vanillow gespielt und aufgenommen hat. Und – zack – schockverliebt. Besser geht das für heute absolut gar nicht. „#Frühstücksmelancholie“ steht da, geht aber auch weit darüber hinaus. Und ich bin sowas von umarmt! Das lasse ich jetzt mal den Tag lang laufen.
Einen Kommentar hinterlassenMorgens fernab in einer Jurte gestrandet,
nach einer Nacht- und Nebelaktion.
„Es kann nicht weitergehen mit uns“ flüstert der Tag.
„Say no more“ ist, was das Dunkel darauf sagt.
Es macht bang bang und weg war sie die Nacht.
Ciao amore mio, ein letzter Gruß hinterher,
bevor der Tag vollends erwacht.
Wie ich finde ziemlich abgefahrenes Projekt von Arvind Sanjeev, der vorgibt mit „Spin“ einen Synthesizer entwickelt zu haben, der auf KI Basis Musik ausspuckt, mit einer Art Plattenspieler scratchbar ist und zu dem auch noch gut aussieht.
SPIN is an AI music synthesizer that allows you to co-create compositions with a language model, MusicGen. It is a playful invitation to explore the nuances of algorithmic music, encouraging you to slow down and zoom in on its artifacts. It celebrates the marriage between human and machine creativity through music.
SPIN breaks down the process of co-composing music with an AI using a tangible interface. Enter the desired mood, genre, sounds and bpm to listen to the music come alive on an LP record. A DVS (Digital Vinyl System) allows you to slow down, zoom in, scratch and listen between the notes. Use it to create new compositions, as a simple sound synthesizer, as a playful scratch tool, or to play relaxing music in the background.
https://vimeo.com/910712642
(Direktlink, via Yanko Design)
Ich war gestern Abend zur Vorpremiere der Filmbiografie Bob Marley: One Love und kann ohne zu spoilern sagen: wer die Musik Marleys liebt, kann diesen Film kaum schlecht finden. Heute ist mir – wenig überraschend – nach der Musik von Marley und den Wailers. Da trifft es sich recht gut, dass Arte Concerts gerade erst den Auftritt der Band hochgeladen hat, den sie 1980 in der Dortmunder Westfalenhalle gespielt hat.
Am 13. Juni 1980 erlebte Deutschland den Inbegriff des Reggae: Bob Marley and the Wailers waren zu Gast in der Dortmunder Westfalenhalle – nur eine Station ihrer Uprising-Tour durch Europa, die die letzte für Marley sein sollte. Ein knappes Jahr später starb der Musiker an Krebs.
https://youtu.be/O3GWfVqqtt0?si=V9eS2ntg607rHNXK
(Direktlink)
Dass KI auch an Musik nicht vorgehen wird, dürfte allen klar sein, wobei Vorläufer davon gerade im Bereich der elektronischen Musikproduktion eh schon seit Jahren eingesetzt werden. Ich habe mich bisher damit, wo KI-generierte Musik gerade steht, noch nicht auseinandergesetzt, finde die hier gezeigten Demos, die mit Stable Audio entstanden sind, zumindest interessant. Und was da bei dem Prompt „Disco, Driving Drum Machine, Synthesizer, Bass, Piano, Guitars, Instrumental, Clubby, Euphoric, Chicago, New York, 115 BPM“ ausgegeben wird, gar nicht mal so übel. Auch Soundscapes aller Art lassen sich so generieren und da ist mitunter echt noch Luft nach oben, aber das ist sicher nur eine Sache der Zeit.
(via BoingBoing)
Wie es manchmal so ist, ist es in den letzten Monaten irgendwie total an mir vorbeigegangen, dass Reinaldo Marcus Green eine Filmbiografie über Bob Marley gemacht hat und es geht gar nicht, dass ich diesen Film nicht sehen werde, auch wenn manche Kritiken eher so meh sind. Marleys Album „Legend“ ist für mich wahrscheinlich die wichtigste Platte, die dieser Planet je hervorgebracht hat, und glaube, keine andere habe ich so häufig wie diese am Stück gehört. Immer und immer wieder. Und dann nochmal. Jedenfalls habe ich Morgen ein Kinodate. One Love.
Einen Kommentar hinterlassenIch wusste bis eben nicht, dass Atari in den 1970ern mit dem Atari Video Music eine Hardware verkauft hat, mit der sich Audio-Signale visualisieren ließen. fonjohn zeigt das mit diesem C240 zu einem NIN Song. Man lernt eben nie aus.
Einen Kommentar hinterlassenThe Atari Video Music (Model C240) is the earliest commercial electronic music visualizer released. It was manufactured by Atari, Inc., and released in 1977 for $169.95. The system creates an animated visual display that responds to musical input from a Hi-Fi stereo system for the visual entertainment of consumers.