Was ich mir sonntags so ansehe. <3 https://youtu.be/UN4xJDJs4as?si=72c0WxiKNcB0wA24 (Direktlink)
Ein KommentarKategorie: Kopfkinomusik
Auch das Equipment von Legenden braucht manchmal eine Reparatur.
2 KommentareAt the Repair Shop, the team resurrect a piece of kit from the 1970s owned by a pioneering music producer.
First through the barn doors is music producer Neal Fraser, aka The Mad Professor. Neal is credited for his pioneering work establishing a music genre in the 70s and 80s known as dub, and he’s brought the very machine he created that distinctive sound with. The electronic sound effect machine was last working back in 1984, and Neal would love to make music with it again.
A Last Picture From Voyager hat einige Kassetten, die seine Großmutter einst während ihres Klavierspiels von ihrem Klavierspiel aufgenommen hat. Er hatte dann die tolle Idee, jene Aufnahmen dazu zu nutzen, daraus neue Musik zu produzieren. So richtig Old School mit 4-Spur-Tascam-Rekorder und so. „Emotional Memory“. Voll schön.
Einen Kommentar hinterlassenWhen I found an old cassette with some recordings of my grandmother playing the piano, this was first an emotional moment. Few months later, I thought I might create music using some parts of her recordings. Of course and first, I made a tape loop, then thanks to a new piece of gear, the Arturia Microfreak and it’s Sample function added to the V5 firmware, I was able to sample a note from her piano recording and to play with its original sound ….
Und es irgendwie trotzdem egal ist.
That massive fail moment on stage…
👌😁Gepostet von DJ Hoffman am Samstag, 16. März 2024
(via Tanith)
Einen Kommentar hinterlassenArte Tracks hat sich mit Mount Kimbie in einem Pariser Plattenladen verabredet, um sie zehn Schallplatten auswählen zu lassen, die ihre Musik beeinflusst haben. Schönes Format.
Einen Kommentar hinterlassenIch bin derzeit gesundheitlich etwas angeschlagen und deshalb krank zu Hause. Draußen scheint sich gerade der Frühling auszubreiten, was ich mehr als begrüße. Irgendwie passen diese beiden Umstände bei diesem wieder einmal mehr wunderschönen Mix von Isabeau Fort ganz hervorragend zusammen. „Candlelight House“ steht dran, aber das funktioniert auch bei sonnigem Tageslicht ganz wunderbar.
Ein KommentarSoundsystem Culture in Indien scheint eine recht mobile Angelegenheit zu sein.
Und wenn alles steht, sieht das dann so aus:
https://youtu.be/If21mVQnPQM?si=E8km2GgemaXt1MBR
(Direktlink)
Jeremie Carrier spielt hier 15 verschiedene Notes mit einem Geschwindigkeitsunterschied von 0,2 BPM. Das dabei entstehende Klangbild ist merkwürdig hypnotisierend und kitzelt an den Synapsen.
The result is an amazing sweep of the rythmic subdivision spectrum!
Each time you hear a bell signifies that we’ve reached an important subdivision. 8th notes, triplets, and sixteenth notes.
https://youtu.be/lTwg4mFF32E?si=vISI-VUXsk2TT0mV
(Direktlink)
Kurze Doku über Breakdance in Deutschland und wie das alles so war damals. Heute tanzt ja kaum noch einer.
Der Kieler Boris „Swift Rock“ Leptin und der Eutiner Niels „Storm“ Robitzky zählen zu den Pionieren des Breakdance in Deutschland. Mit ihrer Gruppe „Battle Squad“ werden sie in der Szene weltweit bekannt, treten in großen Unterhaltungsshows auf und tanzen Anfang der 90er Jahre sogar in New York auf der Straße – dort, wo Breaking seinen Ursprung hat. „Wenn wir gesagt haben, dass wir aus der Nähe von Hamburg kommen, wurden wir gefragt: welche U-Bahn-Linie fährt da denn hin? Die dachten, Hamburg sei ein Vorort von New York. Aber es war ein absoluter Glücksmoment, anderswo auf der Welt Menschen zu finden, die Breaking so lieben wie wir“, erinnern die beiden sich.
Das Breaking-Fieber erreicht auch die DDR. Dort werden Heiko „Hahny“ Hahnewald und andere ostdeutsche Breaking-Pioniere anfangs von den Behörden skeptisch beobachtet, doch der Tanz erlebt auch im sozialistischen Einheitsstaat einen Boom. „Für viele ostdeutsche Jugendliche war es einfach ein Weg, um aus dem Leben in der DDR kurz auszubrechen.“
(Direktlink, via Source)
Der Designer und Illustrator Reagan Ray hat sich die Mühe gemacht und jede Menge Logos von alten und auch noch existierenden Plattenfirmen zusammengesammelt. Und ich mag das Wort „Plattenlabel-Logos“ sehr gerne.
This was a beast of a post to put together. In my other logo posts, I was dealing with hundreds of brands. With record labels, it’s in the thousands. If you include indie and foreign labels, I feel like I could have spent the next few years trying to track down and organize all the label logos out there. Halfway through, I almost decided to split it up by either decade or genre, but it was just too daunting.
(via Messy Nessy)