Wunderbar entspannter Mix, den Aliska für die Cuddle Cast Serie aufgenommen hat und der „Cuddle“ zum akustischen Programm macht. Da würde ich mich gerade ganz gerne noch mal zu umdrehen.
Einen Kommentar hinterlassenKategorie: Kopfkinomusik
The Kiffness mit neuer Kollabo. Diesmal macht er gemeinsame Sache mit Cala the Cat, die ziemlich gut singen kann. Ohrwurm garantiert. Btw: The Kiffness ist im Sommer auf Europa Tour und wird in dem Rahmen einige Gigs in Deutschland spielen.
Einen Kommentar hinterlassenPOND waren in den 1980ern so etwas wie dir Vorreiter der elektronischen Musik in der DDR. Da die instrumental war, hatten sie wahrscheinlich den geringsten Zensur-Stress von allen, was ja auch ziemlich clever ist. Die Leute mochten ihren Sound offenbar dennoch oder halt genau deswegen. Besonders schön in dem Beitrag: die Wort-Kombi „angejahrte Jugendliche“. Da sehe ich mich ja auchh ein bisschen.
Ein Beitrag im DDR Fernsehen der Redaktion Phon zum Konzert 1979 beim Jugendtreff in der Stadthalle Karl-Marx-Stadt (heutige Chemnitz). Bandmitglieder 1979 waren neben den Gründern Wolfgang „Paule“ Fuchs und Manfred Hennig auch der Keyboarder Frank Gursch.
(Direktlink, via Jens)
Die tschetschenische Regierung schreibt ihren staatlichen Musiksendungen ab dem 1. Juni die Geschwindigkeit der zu spielenden Musik vor. So darf nur noch Musik zwischen 80 und maximal 116 BPM ausgestrahlt werden. Die Hymne Russlands, von dem Tschetschenien Teilrepublik ist, hat 76 BPM. Tjoar.
Einen Kommentar hinterlassenMit der Entscheidung wolle man sicherstellen, dass tschetschenische Musik- und Tanzkreationen mit der »tschetschenischen Mentalität und dem tschetschenischen musikalischen Rhythmus« in Einklang stehen. Ziel sei, »das kulturelle Erbe des tschetschenischen Volkes zu den Menschen und in die Zukunft unserer Kinder zu bringen«, so Dadajew.
Dom Whiting kommt nach zwei Jahren der Pause am Sonntag mit seinem Bike und jeder Menge Drum & Bass mal wieder nach Berlin. Los geht es um
14:00 Uhr am Brandenburger Tor. Ich werde es wohl nicht schaffen, aber jenen die dort sein werden, sei der größtmöglichste Spaß gegönnt.
Ein KommentarAs always, IF YOU fancy bringing YOUR OWN SPEAKER you certainly can by simply joining our FACEBOOK LIVESTREAM on the day.
Every ride I’ve done across Germany has always been amazing. I can’t wait to return to the country this weekend! *WE MAY EVEN BE DOING A TECHNO RIDE AFTER THE DNB ONE FOR THE FIRST TIME IN 2 YEARS*
SEE YOU SUNDAY!
Für das Video zu Bernths Song Farewell spielte er mit einer Gitarre und angehaltenem Atem zwei Minuten lang unter Wasser. Für die Studio-Aufnahme des Songs wurde die Gitarre beim Spielen teilweise teilweise tatsächlich unter Wasser getaucht. Ich mag die Idee.
(Direktlink, via The Awesomer)
Auf Meta-Ebene witzig: Sad girl piano ballad; jazz-trained female singer-songwriter – Permission is hereby granted. Und das klingt gar nicht mal so übel.
Einen Kommentar hinterlassenDas Video zu Jamiroquais „Virtual Insanity“ ist zweifelsohne ein popkultureller Meilenstein, weshalb es wohl auch dieses Video gibt, das uns erklärt, wie der Clip entstanden ist. In diesem neuen hier geht es eher um den Song selber.
Virtual Insanity is perhaps Jamiroquai’s best known song, but the story behind it and the insight into it’s origin is more interesting than it seems.
(Direktlink, via Maik)
Nur eine Version von Bonnie Tylers Musikvideo zu „Total Eclipse of the Heart“, in dem der Text beschreibt, was wir tatsächlich im Video sehen.
(Direktlink, via Kottke)
Sehenswerte Doku über drei Türsteher in Berlin, die dafür jahrelang begleitet wurden und im wesentlichen dafür sorgen, wie sich das Publikum hinter den Türen zusammensetzt, vor denen sie stehen.
Ein KommentarBerlins Nachtleben im Wandel: von der geteilten Stadt über die Clubszene der 90er Jahre bis zur Partymetropole. Wer war von Anfang an dabei? Regisseur David Dietl hat drei Berliner Türsteher mehrere Jahre lang begleitet und porträtiert. In seinem Dokumentarfilm erzählt er die Geschichten von Smiley Baldwin, Frank Künster und Sven Marquardt. Und mit ihnen die Geschichte des Berliner Nachtlebens. Entstanden ist ein Berlin-Film, der das Gefühl dieser besonderen Stadt einfängt.
Frank Künster kam aus Westdeutschland in eine Stadt, in der Smiley Baldwin als amerikanischer GI noch die Grenze nach Ostberlin bewachte und Sven Marquardt als junger ostdeutscher Punk und Fotograf plötzlich von der Wende überrascht wurde. Bald verfingen sie sich im wilden Berliner Nachtleben der 90er Jahre und gelangten im neuen Jahrtausend als berühmt-berüchtigte Einlassverwalter der angesagtesten Clubs zu Ruhm. Deren Türen und Geheimnisse hüten sie bis heute.
Dieser Dokumentarfilm handelt vom Erwachsenwerden mit 50 Jahren und von verschiedenen Lebensentwürfen. Er zeichnet Berliner Kulturgeschichte vom Mauerfall bis in die pulsierende Gegenwart nach. Dabei erklingt der einzigartige Sound einer Stadt und ihrer Clubs, der für die drei Protagonisten und die Feierwütigen die Nacht zum Tage werden lässt.