Ich sagte ja: Dresden kann was.
Schön war es letzte Nacht in der Groove Station in der Dresdener Neustadt. Auch wenn nicht alles so funktioniert hat, wie wir uns das gedacht hatten. Wir wollten eigentlich hybrid spielen, aber die Bässe auf dem Floor wollten einfach nicht, das die Nadeln in den Rillen bleiben sollten und die sprangen dann mitunter lustig vor sich hin, weshalb der Mix hier etwas gekürzt erscheint.
Trotzdem eine wirklich tolle Nacht, die wir (wie immer wenn es sehr gut läuft) barfuß hinter dem Pult verbrachten. Wir kommen gerne wieder, Dresden. Weil Dresden kann was. Danke an das Tanzatelier Kokü für die Einladung! Ich geh‘ erstmal pennen.
Tracklist:
No fucking tracklist, just dance.
P.S. Wir überlegen gerade ob wir eine Nebelmaschine mit dazugehörigem Controller neben dem Mischpult in unseren Tech-Rider aufnehmen sollten. Blow.
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