Das 9. Türchen wird hier seit jeher und aus Gründen von mir gefüllt. Da draußen wird der Techno wieder schneller, die Jungen feiern den Sound der 90er, mit dem wir damals schon erwachsen wurden, auch wenn der jetzt geremixt, voll digitalisiert und meisten ganz klar poliert daherkommt. Die Technologie gibt das relativ einfach her, was ja auch ganz geil ist. Trance geht wieder voll klar und keiner hat Probleme mit 145 BPM. Es rappelt aus den tragbaren Bluetooth Boxen aller Orten.
Ich dachte mir letzte Nacht dennoch, ich mache es mir einfach mal mit Glühwein und Spekulatius bei 108 BPM gemütlich und bringe das zusammen, was ich davon in den letzten 5 Jahren der Bummeltechno-Euphorie so gekauft und bisher nie gespielt habe. An dieser Gemütlichkeit könnt ihr hiermit teilhaben. Ich werde dazu jetzt mit der Fam geburtstagsbrunchen und später mit der Frau des Hauses bis Morgen in einer Therme abtauchen.
Unser Beitrag zur „Potsdamer Housenacht“ über den Dächern Neuköllns am letzten Samstag. Schön war es, schön voll war es auch und alle hatten ihren Spaß, so wie das aussah. Wir deutlich housiger, als wir das eigentlich vorhatten. Passiert halt auch mal, wenn der Rahmen dazu passt. Gerne wieder.
Saetchmo hatte uns die Tage gefragt, ob wir denn nicht mal wieder Bock hätten, ihn in seiner Echochamber zu besuchen. Da wir ziemlich lange nicht mehr dort waren, sind wir mal wieder hin. Da die Echokammer eher nicht so der Raum für den Sound ist, den wir eigentlich spielen, haben wir 1990er Drum & Bass mit genommen, der in erster Linie eines sein sollte; liquide. Das meiste Zeug davon habe ich hier auf Vinyl, die allerdings so oft gespielt wurden, dass die gar nicht mehr so gut klingen. Und weil ich mal gehört habe, dass das Internet ja nichts vergessen würde, dachte ich, das würde sich dort schon irgendwie alles finden lassen. Kurz: tut es nicht. Viele der damaligen Labels, die schon vor der großen musikalischen Digitalisierung ihre Arbeit eingestellt haben, haben die von ihnen veröffentlichten Sounds halt alle mit ins Nichts genommen. Und wenn die später nicht nochmal von irgendjemandem nachlizenziert wurden, sind die halt verschwunden. Also habe ich die letzten Tage damit verbracht, jede Menge dieser alten Tunes wie ein Neandertaler von CDs zu importieren, um die endlich auch mal digital zu haben. Und so sind wir dann zu Saetchmo, wo Bumblebee vor uns ein ganz wunderbar liquides Set mit neueren Tunes spielte. Wir dann danach mit dem guten alten Kiffer-Drum&Bass, den ich persönlich immer noch sehr gerne mag. Wobei ich das Ende von Alex Reeces Kenny Larkin Remix für Loop 2 einfach nicht mehr auf dem Zettel hatte, die Sau.
Tracklist:
01 Bob Marley and The Wailers – Three Little Birds (Gawn Deep Bootleg)
02 Megan Hamilton – Revolution (ft. Peewee Dread)
03 Calibre – Archive
04 DUBXL – Flow *
05 The Upbeats – Beyond Reality
06 Ookay – Thief (Megan Hamilton Remix)
DJ Bumblebee DnB
07 Duoscience, Dj DNS – Simplicity
08 SOLR – Shatter
09 Beeson – Come To Mind
10 Bad HabitZ, MC Frost – The Fog
11 Super Rush – UInverse
12 Geostatic, TWO XY – FYI
13 Metal Work & Just Mack – In The Sky
14 Atlantic Connection – Fidget
15 Tek – Oblivious
16 Twintone & Tsugishi – Sinusoids
17 Metal Work & Just Mack – Been Waiting
18 SOLR – Exonerate
19 Villem/Nymfo – Lazy Bones
20 Twintone & Tsugishi – Octane
21 Matt View – High
22 Matt View – Near Me
23 Kind Fiction – Fumble
24 Twintone & Tsugishi – Just Another Love Story
25 Skuff – Broken Biscuits
26 Metal Work & Just Mack – New Day
27 Atlantic Connection – Badman
28 Jontron – Come Again
29 Sweetpea – Jungle Juice
30 Beeson – Getting Hot
31 SOLR & Minos – Purify
32 Voitech – Abyss
33 Mitekiss – Smashed Lies
34 Elixr & Demi Caswell – From the Start
35 Corrupted Mind – Stay Safe
36 Twintone – Halcyon
37 Atlantic Connection – Robust
38 Horrex – Your Life
Ronny und Rudi – Kraftfuttermischwerk
39 Smoke Skreen – Nu Breeze
40 Big Bud – A Way of Life (Instrumental Mix)
41 Jazz Cartel – Contact
42 Simon Bassline Smith – Midnite
43 Adam F – Circles (Original Mix)
44 Aphrodite – I Wanted It More and More
45 LTJ Bukem – Music Peshay Rework (Instrumental Mix)
46 Justice – Airsign
47 Kenny Larkin – Loop 2 (Alex Reece remix)
48 DJ Addiction – Tempo
49 Kraftfuttermischwerk – Psy’n’Bass
50 Doc Scott – Tokyo Dawn
51 Goldie – Inner City Life (Full Length)
52 Flytronix – The Rhode Tune
53 Free Hands – Glide
54 Guardians of Dalliance – Blue Green
55 Yemanjo – Certain Things
Als Rudi und ich vor zwei Jahren unser Album Es macht auch wirklich keiner mit! fertig hatten, entstand die Idee, das Ding im Idealfall auch auf Vinyl anbieten zu können. Dafür starteten wir ein Crowdfunding, das erstaunlich gut funktionierte. Ein Teil der Aktion war es, sich ein Live-Set des Albums kaufen zu können. Egal ob für sich im Wohnzimmer, auf dem Mond oder in der Straßenbahn. Egal ob für eine Person oder eintausend. Wir würden überall hinfahren. Falk, der Verrückte, sicherte sich das Paket und uns war klar, dass es uns deshalb irgendwann nach Leipzig treiben würde. Dann kam Corona und keiner von uns fuhr überhaupt erstmal noch irgendwo hin.
Im späten Frühjahr dieses Jahres fragte Falk uns dann, ob wir im Juni denn Zeit dafür hätten, nach Leipzig zu kommen, um dort das Album zu spielen. Wir sagten sofort zu, hätte es ohne Falk die 161 Doppel-Vinyls vielleicht gar nicht gegeben.
Später kam dann die Anfrage, ob wir am selben WE nicht auch auf dem Fusion Festival spielen könnten. Wir entschieden uns dazu, beides zu machen. Donnerstag Dubstation, Samstag Leipzig, danach zurück nach Lärz. So fuhren wir an einem schönen Sommertag in einen wunderschönen Garten etwas außerhalb von Leipzig, spielten vor familiärer Atmosphäre, trafen alte Freunde, schnackten, tranken Cremant und hatten einfach einen schönen Tag. Und wir hatten den Rekorder an, der unser Set aufnehmen sollte. Das klang so:
Late to party but don’t forget: das Set vom Eismeer auf dem diesjährigen Meeresrausch, das wir quasi mit Marius gemeinsam und ganz heimlich gespielt haben.
Eigentlich wollten und sollten wir nach unserem morgendlichen Set auf dem Kinkerlitzchen als Cagney & Lacey noch ein Techno-Set auf dem Eismeer-Floor spielen, das wir auch vorbeireitet hatten. Als wir mittags dann dort ankamen ergab sich folgendes Bild: das DJ-Team vor uns bretterte mit gut 145 BPM ein Psytrance Set vor einem dürftig gefüllten Floor. Die Sonne schien, auf dem Floor war Strandsand und wir von der Frühschicht auf’m Kinker noch voller Euphorie. Irgendwie war uns in dem Moment nicht mehr nach Brechertechno, da waren wir uns ganz schnell einig, wussten allerdings auch nicht ganz genau, was wir denn tun bzw. spielen sollten. Ich schlug vor, einfach mit Matthew Herbert zu eröffnen und sich dann bei der Geschwindigkeit irgendwie einzugrooven. Wir wussten, das Marius noch auf dem Gelände verweilte, riefen ihn an und fragten, ob der Bock hätte die nächsten drei Stunden mit uns gemeinsam zu zocken. Auch weil er für diesen Sound einfach der perfekte Mann ist. Er sagte zu, wir pusteten nach der Psytrance-Action mit Matthew Herbert den Floor einmal komplett leer, so dass wir nun wirklich nicht mehr kaputtmachen konnten und groovten uns dann schön auf 105 BPM durch die nächsten drei Stunden. Der Floor füllte sich langsam aber stetig und wir hatten einen ganz wunderbaren Nachmittag. Spezieller Dank an die ganz großartige Bühnenbetreuung, die zum Beginn unseres Sets meinte, „Wenn ihr hier fertig seid, dann seid ihr brettenharte! Genau das ist mein Job heute!“ Diesen hat sie engagiert gemacht und am Ende auch Recht behalten.
Manchmal sind spontane Aktionen wie diese dann doch die besten. Danke Marius! Es war uns ein Fest, das wir so auf jeden Fall mal wiederholen sollten!
Es war im Sommer 2012, also ziemlich genau 10 Jahre her, als ich das letzte Mal auf der Dubstation gespielt habe. Damals live und allein und ich habe wirklich großartige Erinnerungen an diesen Abend. Der Platz erschien mir damals magisch. Wirklich. Seit diesem Jahr habe ich keine Fusion mehr besucht. Keine Zeit, kein Geld, andere Prioritäten, diesdas. Ging irgendwie alles nicht.
Nachdem wir dann beim Planet:C im letzten Sommer in wirklich strömenstem Regen auf der Seebühne unser letzten Album live spielen konnten, hatte ich keine Ahnung, was auf dem Gelände des Kulturkosmos in den letzten Jahren alles so geschehen ist. Wie auch? Ich war ja nicht dort.
Dieses Wochenende nun doch. Um auf der von mir so innig geliebten Dubstation aufzulegen. Für mich eine wirklich großartige Einladung. Danke an die, die dabei waren. Ihr wisst, wer ihr seid. Es war uns ein Fest. Besonderer Dank geht an Harry, den ich endlich mal persönlich kennen lernen konnte, auch wenn ich nicht mehr taufrisch war.
Tracklist:
Aphex Twin x Stina – Rhubarb
Autechre – Nine
Danger Dan – Eine gute Nachricht
Boards of Canada – Kid for Today
Kraftfuttermischwerk – Kolobrzeg
F.S. Blumm & Nils Frahm – Desert Mule
Stumbleine – I Wanna Dance With Somebody
Goldroger – MK Ultra
AzudemSK – Leipzig & ich (feat. Lone)
Mac Miller – 2009
Massive Attack – Man next door
Kraftfuttermischwerk – Bockshornklee
Desolate – In secret
Amber – Moonbathing
Frost – Overtones
Nina Simone & HONNE – My Baby Just Cares For Me
The Notwist – One with the freaks
Shed – Die Oder
Kraftfuttermischwerk – Diese Sonnenblume, Alter!
Scuba – Before
Astral Projection – Tom Middleton
Doris Days & Zero 7 – To Ulrike M.
Kraftfuttermischwerk – Es macht auch wirklich keiner mit!
Fortuna Ehrenfeld – Bad Hair Day
Es ist jetzt gut 10 Jahre her, dass ich, damals noch allein, das letzte Mal Musik veröffentlicht habe. Seitdem hatten Rudi und ich immer wieder mal vor, gemeinsam Musik zu machen und zu veröffentlichen. Lange blieb es nur bei dem Vorhaben.
Als ich vor zwei Jahren dann einen Herzinfarkt hatte und 10 Tage im Krankenhaus lag, dachte ich, dass es jetzt an der Zeit sei, aus diesem Vorhaben Realität werden zu lassen. Man weiß ja nie, wie viel Zeit einem noch bleibt und ganz ohne noch mal Musik veröffentlicht zu haben, will ich dann doch nicht gehen. Ich nahm mir im Krankenbett meinen Rechner, meine Kopfhörer und machte den Track, der hier als „Auf Station“ mit drauf ist und eigentlich erst als Nachfolger zu „Unterm Bassphalt der Strand“ gedacht war. Ganz lange klang der ganz anders als die jetzt veröffentlichte Version. Rudi und ich haben den vor ein paar Monaten dann doch komplett umgebaut.
Überhaupt haben wir in den letzten Monaten sehr intensiv und vor allem verdammt effektiv gebastelt. Es ist wahnsinnig inspirierend mit ihm zu arbeiten. Ich habe schon immer mit anderen Leuten gemeinsam musiziert, aber eben noch nie so effizient wie mit ihm. Da passt einfach alles zusammen und fließt.
Einige Tunes hat er mitgebracht, einige kommen von mir, über alle haben wir dann gemeinsam gehorcht und final zu Ende gebracht. Andere sind dann komplett gemeinsam entstanden. Mitunter innerhalb von zwei Nächten. Ein Track brauchte drei Wochen. Rudi hasst es, so lange an einem Song zu schrauben, weil er dann schon wieder fünf bis zwölf neue Ideen hat, denen er währenddessen nicht nachgehen kann. Aber es ist wie es schon immer war: gut Ding will manchmal Weile haben. Und so haben wir uns gut zwei Jahre Zeit gelassen, dass das Album jetzt so klingt, wie es klingt – und wir lieben einfach alles daran. Weil es in seiner Summe klingt, als wäre es ein langer Track mit kurzen Pausen. Wir waren zwischenzeitlich immer etwas unsicher, ob wie die verschiedenen Soundideen klanglich zusammenbekommen würden. Aber am Ende klingt „Es macht auch wirklich keiner mit!“ in unseren Ohren perfekt. Genau so wie es klingen sollte.
Im Spätsommer waren wir mit dem Bulli auf dem von uns so sehr geliebten Meeresrausch-Gelände, um über ein Wochenende hinweg alle Mixdowns zu machen. Draußen. Keiner von uns beiden glaubte auf dem Hinweg, dass das an einem Wochenende zu schaffen sei. Keiner sagte das. Als wir dort ankamen, bauten wir alles auf und arbeiteten verdammt fokusiert daran, das zu schaffen. Sonntag früh waren wir durch, schleppten die riesengroße Bluetooth-Box an den Peenestrand legten uns dort hin, schauten in den Himmel und ballerten volle Möhre dieses Album, unser Album in den Sonnenaufgang – was für ein grandioser Moment!
Überhaupt war der ganze Prozess dieses Album zu machen immer wieder großartig. Von der Idee, den ganzen Klangskizzen, die sich mehr und mehr zu endgültigen Tracks formten. Euer Wille, dass Ding auf Vinyl haben zu wollen, die Covergestaltung, die Max übernahm, der früher als Jugendlicher von mir betreut wurde und heute studierter Designer ist, das Mastering, das Sven Weisemann übernommen hat, die Shirts zu drucken. Die Kommunikation mit Rand Muzik, die die Platten pressten, die Abende, an denen man all die Tracks mit guten Freunden hörte und deren Meinungen dazu haben wollte. Und dann der Moment, in dem man dann im Presswerk steht und sein Baby aus dem Karton holt und dann aus dem Cover zieht. Leudde, das ist ein großartiges Fühl! Wirklich!
Nun stehen die Scheiben hier, werden von uns noch bedruckt, bevor wir sie endgültig an euch verschicken werden.
Und jetzt hauen wir das Album auch für alle raus. Digital und zum Download. Unter CC-Lizenz (CC BY-NC-SA 4.0), weil das eben immer so war und so bleiben soll. Hört es, teilt es, kauft es und vielleicht – oder im besten Fall – liebt ihr es halb so sehr wie wir das tun. Das würde uns viel bedeuten. Und wenn ihr es nicht mögt, ist uns das auch egal. Wir lieben‘s für euch mit.
Wir wünschen euch in erster Linie, dass ihr gesund bleibt und irgendwie durch diese verrückte Zeit kommt, ohne schwer darunter leiden zu müssen. Habt unter diesen Umständen ein für euch schönes Fest und kommt gut ins neue Jahr. Hört das Album, genießt es, träumt dazu von einer besseren Zeit. Wir werden uns wiedersehen! Und jetzt Prost!
So. Wie hier schon ausführlicher beschrieben erscheint am 24.12.2020 unser neues Album „Es macht auch wirklich keiner mit!“ Die von euch gekauften Vinyls werden gerade gepresst und gehen raus, sobald wir sie höchstpersönlich bei Rand Muzik in Leipzig abgeholt und die Cover gesiebdruckt haben.
All jene, die kein Vinyl kaufen wollten oder nicht konnten, haben dennoch die Möglichkeit, die 12 Tracks am 24.12. zu erstehen. Digital und bei Bandcamp im Format eurer Wahl. Wem die Acht Euro auch noch zuviel sind, kann das gute Stück dann ab dem 03.01.2021 auch für umme laden und auf gefühlt 387 Streaming-Plattformen hören.
Zwei Tracks sind schon hörbar. Einer davon ist der großartige Remix, den und Oakin für Lλmbda geschraubt hat.
Rudi fragte mich vor ein paar Wochen, ob ich mir vorstellen könnte, mit ihm zusammen an einem Format teilzunehmen, bei dem die Potsdamer Musiker von Im Modus Leute in einer Erdgeschosswohnung im Holländerviertel einen Talk machen würden, der direkt per Anlage auf die Straße vor dieser Wohnung übertragen werden würde. Es würde Wein und Schnaps geben. Ich sagte zu. Auch, weil es halt um Potsdam gehen sollte – und da bin ich immer gerne dabei.
Ich hatte das – natürlich – komplett vergessen und gestern früh erinnerte mich Facebook daran, dass ich abends diese Veranstaltung haben würde. Also fuhr ich mit dem Rad dorthin und wir redeten mit Fabian, Robert und Benjamin über das Kraftfuttermischwerk, über Rudi, über mich, über Potsdam. Und übers neue Album. Und draußen saßen halt wirklich ein paar Leute auf Bänken auf der Straße und haben uns zugehört.
Und: ich fuhr danach völlig trumbunken mit dem Rad auf Techno nach Hause und fand die Aufnahme heute Morgen etwas cringy, aber jetzt mittlerweile halt auch ziemlich echt und okay. So sind wir halt. Und trotz all des ganzen Quatsches halt immer noch irgendwie auch ernsthaft.
Und Roy kann vielleicht Late Night. Aber er kann keine 17 Minuten vorher die Warteschleife in seinem YouTube-Video rausschneiden und kann auch nichts dagegen tun, dass in den schlimmsten Momenten der Sound komplett wegbricht. Danke dafür. Müsst ihr skippen. Der Rest geht klar – und wir sind cool damit.
So. Wie schon erwähnt, wird es im Dezember nach über zehn Jahren Pause ein neues Das Kraftfuttermischwerk Album geben. Wenn ihr Bock habt, könnt ihr es ab Montag, 10:00 Uhr, auf farbigem und limitiertem Doppel-Vinyl crowdfunden. Solltet Ihr das dann so wollen, lassen wir 161 Doppel 12inch davon pressen und zusätzlich 50 7inch. Ganz Genaues dazu dann am Montag.
Aber da ja keiner gerne die Katze im Sack kaufen mag, hier schon mal ein Reinhören in das, was da kommen wird. Natürlich ist das Album am Ende deutlich diverser, aber dieser Tune, bei dem uns Josi mit den Vocals und Darius an der exorbitant großartigen Gitarre unterstützt haben, fasst das im Dezember erscheinende Album klanglich schon mal ganz gut zusammen.
Außerdem haben wir es vielleicht geschafft, das langweiligste Musikvideo aller Zeiten zu machen – und das will ja auch kaum einer von sich behaupten. Und am Ende geht es halt sowieso um den Tune. Und um diese Sonnenblume, Alter!
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