(Direkt: Part 1)
Part 2 und Part 3:
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Zum Inhalt springen -->Etwas reißerisch mitunter und wahrscheinlich nicht die beste sehr ausführliche, primär auf die Geschichte dieses Haufens, gerichtete Doku, die dazu existiert. Unbedingt sehenswert! Kranke Tüpen.
(Direkt: Wichser)
Einen Kommentar hinterlassenGerade mal auf DVD erschienen und schon im Netz gelandet, zumindest der erste Teil davon. Ich frage mich sowieso, warum die solche Sachen nicht ohnehin gleich übers Netz vertreiben, kann mir allerdings auch vorstellen, dass das Stück dokumentierter Musikgeschichte nicht lange auf Google.Video zu sehen ist. Deshalb: am besten gleich ansehen.
A film by Maren Sextro & Holger Wick
WE CALL IT TECHNO!
A documentary about Germany’s early Techno scene and culture.Inspiriert durch neue Klänge, neue Technologien und die politischen Ereignisse der Zeit entsteht Anfang der 90er Jahre in Deutschland eine Szene, die euphorisch den Beginn einer neuen Zeit feiert. In Berlin, Frankfurt und auch in vielen anderen Städten Deutschlands basteln die Aktivisten an einer neuen Musik- und Clubkultur rund um die Koordinaten Techno und House.
Auf der Berliner Loveparade 1991 treffen die lokalen Szenen erstmals aufeinander. Der Trend gerät zur Bewegung. Ein deutscher Summer of Love, der schlagartig Lebensläufe ändert und Karrieren loskickt. Das „Prinzip Techno“ steht für Experimentieren, Grenzüberschreitung und Selbermachen. Aus Fans werden DJs oder Party-Veranstalter. Labels werden gegründet, Plattenläden eröffnet. Die Szene wächst. Eine eigene Welt entsteht. Netzwerke abseits der etablierten Strukturen werden gespannt. Für einen Moment lang scheint alles möglich…
WE CALL IT TECHNO! erzählt von der heftigen Entstehungsphase der ersten Popkultur, die maßgeblich in Deutschland entstanden ist.
Mit exklusiven Interviews und umfangreichem, weitgehend unveröffentlichtem Film- und Fotomaterial aus den Jahren 1988-1994!Inkl. Kommentaren von Ata, Cosmic Baby, Mijk van Dijk, Elsa for Toys, Hell, Mike Ink., Jürgen Laarmann, Mark Reeder, Tanith, Triple R, Upstart, Sven Väth, Wolle XDP und vielen anderen.
Nachtrag: Ich verzichte hier mal auf das Einbinden des Films. Sehen kann man ihn auf Google-Video.
Update 2: Doku wurde gelöscht. Ging ja schneller als ich dachte. Schon komisch, bei einer Doku über Musik, die mitunter davon lebt, sich um Copyrights nicht zu scheren.
23 KommentareSehr aufschlussreiche Dokumentation von Benjamin Behinsch, über den sich leider weiter nichts finden lässt.
Schon nach kurzer Zeit merkt man, dass es sich hierbei nicht um ein weiteres Bomber-Video handelt, denn „Graffiti in Berlin“ ist eine Dokumentation, die stellvertretend für verschiedene Ansichten über eine Subkultur in Berlin, Menschen zu Worte kommen lässt. So werden neben aktiven Writern auch Vertreter von Nofitti und der GiB zu ihren Erfahrungen und Meinungen befragt.
Wildstylemag, die auch zu dem Film von 2004 ein Interview mit Benjamin Behinsch am Start haben.
(Direkt: Buntes Berlin)
Ein KommentarMuss jener Zeit zur And She Closed Her Eyes-LP gemacht worden sein und ist leider, von ursprünglich fast 19 Minuten, auf traurige 5 Minuten zusammengestaucht worden, was aber schon reicht, um zu sehen, wie schüchtern die Junge Dame mit Fragestellern umgeht. Man, ist das niedlich, ist die niedlich. Wie sie spricht, was sie sagt. Traumhaft. Und könnte mal bitte irgendwer ein Video zu When Debbie’s Back From Texas zusammenbasteln und irgendwo hochladen? Danke schön.
(Direkt: Elfe)
Kein Hollywood-Film, sondern ein Zeugnis vom gefährlichsten Ort dieser Welt: Cité Soleil. Haiti 2004: Gegen die heranrückende Rebellenarmee und die landenden UN-Truppen mobilisiert Präsident Aristide seine treuesten und gefährlichsten Anhänger, die Gangs von Cité Soleil, einem Slumvorort von Port-au-Prince. Die Gangleader dieser „Chimères“ („Geister“) sind die Herrscher der Slums, schwer bewaffnet, immer bereit zu töten oder zu sterben. Ihr Leben, ihre letzten Tage zwischen Drogen, Hip Hop, Waffen und Sex dokumentiert ganz hautnah der dänische Filmemacher Asger Leth. Die Protagonisten des Films, ahnend, dass sie nicht mehr lange zu leben haben, nehmen ihn mit auf ihrem Trip durch die Hölle.
(Direkt Wahnsinn)
Ein KommentarWer das nicht von vornerein missverstehen will, sollte sich die Zeit nehmen den Film anzuschauen. Gemacht von Klaus Farin, den ich persönlich sehr zu schätzen weiß, und von ZDF-Journalist Rainer Fromm.
Farin, Leiter des Berliner Archiv der Jugendkulturen, und ZDF-Journalist Rainer Fromm schufen diesen Szene-Film über die Kahlköpfe und beleuchten den „Way of Life“ in all seinen Entwicklungen und Strömungen: Von den Anfängen der Skinhead-Bewegung über die verschiedenen Gruppierungen in der Szene – von OI!-Skins, Sharp, den Rechtsradikalen bis hin zu den Red Skins. Neben ausführlichen Interviews von Szenemitgliedern und zahlreichen OI- und Ska-Bands sowie Konzertmitschnitten (u.a. Bad Manners, Judge Dread, Skrewdriver, Mr. Review, Smegma, Springtoifel, Derrick Morgan, Blechreiz, Stage Bottles, Kraft.chlag u.v.a.) beinhaltet diese Dokumentation bisher nie gezeigte Aufnahmen und Fakten über Skinheads, wie sie es in Deutschland bislang nicht zu sehen gab.
(Direktskinheads)
[Nachtrag:] Mit dem könnte der Holgi eigentlich mal eine Sendung machen. Das wäre eine klasse Sache.