„Die rechtsextreme NPD hat erneut mit fremdenfeindlichen Äußerungen im sächsischen Landtag für einen Eklat gesorgt. Fraktionschef Holger Apfel bezeichnete während einer Parlamentsdebatte Ausländer unter anderem als „Wohlstandsneger“. Mit Blick auf das Zuwanderungsgesetz sprach er zudem von „überfremdungspolitischen Ungeheuerlichkeiten der schwarz-rot-gelb-grünen Volksabwickler“. Ziel der anderen Parteien sei es, so Apfel weiter, eine „entwurzelte Masse ethnokultureller Kastraten zu schaffen“. Es müsse den Verantwortlichen immer klar gewesen sein, „dass man Neger und Tatarenstämme nicht einfach in Deutschland integrieren“ könne.“
(mdr)
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.