Für manche wird das kein Ding sein, aber mich beeindruckt das gerade nicht wenig.
https://twitter.com/fasc1nate/status/1590865554772197377
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3 KommentareIch habe in letzter Zeit gerne Sachen der beiden Karlsruher Landhouse & Raddantze gespielt. Immer ziemlich deep, immer ziemlich unaufgeregt und manchmal mit einer kleinen Prise Trance. Schon vor ein paar Wochen haben sie für die Voyage of Spirits Reihe diesen Mix eingespielt, der das sehr treffend zu vermitteln weiß.
Ein KommentarThe two guys from Karlsruhe are known for their marvellous, soothing and yet danceable style. Their downtempo creations invite you to dream. Their wonderful, sedative and always honest sound collides with your heart to gradually make you dive into the simple, beautiful beat.
Wie schon angekündigt und noch schnell bevor die 2013er Ausgabe startet hier die Adventskalender der Jahre 2010 bis 2012. Frisch hochgeladen und in nach Jahren sortieren Playlisten. Einige Mixe allerdings sind ob der ©-Protection von Soundcloud mittlerweile rausgeflogen. Das tut mir leid, lässt sich aber nicht ändern.
So könnt ihr bis Morgen hier stöbern, hören, staunen, tanzen, träumen und in etwas abschätzen, was euch hier in diesem Jahr dann Neues erwartet. Musik, Musik, Musik.
2012
(Direktlink)
2011
(Direktlink)
2010
(Direktlink)
Wer sich hier nicht zukünftig immer durch das Archiv klicken will, um einen Mix aus dem Kalender 2010 zu hören, kann dank Rico auch einfach nur diesen Soundcloudplayer nutzen. Der hat alle in einem Set. So kann man auch einfach den ersten anmachen und durchlaufen lassen. dürften so um die 30 Stunden feinste elektronische Musik sein.
Vielen Dank an dieser Stelle noch mal an alle Mixenden, die diesen Kalender so fantastisch mit Musik gefüllt haben und wieder ein mal mehr bewiesen haben, dass es egal ist, ob man einen „großen“ Namen hat oder eben nicht. Es geht eben nur um die Qualität der Musik und die war hier durchgängig sehr gut.
Spezieller Dank auch noch mal an Rico, ohne den das Ganze vermutlich nicht mal halb so viele Hörer gehabt hätte.
12 KommentareDas war es dann für dieses Jahr. Fast. Schließen wir ab mit einem Mix von einem Unbekannten, der ich nicht bin, auch wenn die Tracklist dies vermuten ließe. Dieser Mix ist nicht von mir. Es soll ja aber tatsächlich Leute geben, die hier mitlesen und meine musikalischen Vorlieben teilen. Deshalb. Der Mix verbindet den heutigen Tag mit Musik, ohne sich auf gassenhauerische Klassiker zu beziehen, wie die Tracklist beweist.
Habt einen tollen Tag im Kreise Eurer Liebsten. Schenkt und lasst Euch beschenken. Feiert euch und das Leben.
Einen Rückblick auf den diesjährigen Adventskalender kommt dann später.
Style: From Downbeatdubs to Techno
Lenght: 00.57.28
Quality: 320 k/bits
Tracklist:
1. Hatikvah – Daedalus
2. Para – A dub from south
3. Marko Fürstenberg – Porn Infection ( Das Kraftfuttermischwerk Softporn Edit )
4. Massive Attack – Joy Luck Club
5. Portishead – Western Eyes ( Omega Refix )
6. Bulimic Orgy – I Have To Say
7. Dubalizer – Dub Is Electronic Music
8. Sneaky – String Talk
9. Aeroc – Daisy Chains
10. Gorje Hewek – At That Cafe
11. Johannis Heil – 20.000 Leagues Under The Skin
12. Underworld – Born Slippy
Alle Adventskalender-Mixe gibt es hier.
[Thanks to Rico Passerini for hosting all this Mixes.]
15 KommentareDie zweite und auch schon letzte Konserve im Rahmen des Kalenders 2010. Der Mix ist einer der besten, die ich in diesem Jahr gemacht habe und Yagya kann man nunmal nicht genug in den Himmel loben.
Yagya. Ich hatte irgendwann mal 30 Promo-CDs von Force Inc. bekommen, von denen mindestens 23 schlicht Schrott waren, aber es war dieses eine Album von Yagya bei und das brachte eine Symbiose aus Ambient, Dub und Techno mit, wie ich sie bis dahin, bis heute, nicht besser pointiert gehört habe.
Ich will da auch gar nicht länger quatschen. Wenn ihr Euren Weihnachtsbraten esst und Eure Eltern da sind, habt Ihr hiermit 70 Minuten Musik die sie nicht nerven und Euch, auf egal welcher Droge Ihr sein solltet, glücklich machen wird. Weil: besser kann man das alles nicht verbinden.
Das wäre auch noch mal so ein Remix-Kandidat, mit dem ich an meiner Tafelrunde in den Krieg gegen den Kommerz ziehen würde. Und das sofort. Bedingungslos.
Style: Yagya
Lenght: 01.10.11
Quality: 320 k/bits
Tracklist:
Rigning Fimm
Rigning Tvö
Rigning Átta
Snowflake 8
Rigning Níu
Rigning Sjö
Snowflake 1
Rigning Einn
Snowflake 3
Snowflake 4
Rigning Sex
Snowflake 6
Snowflake 2
Rigning Tíu
Snowflake 9
Snowflake 7
Snowflake 10
Snowflake 5
Rigning Fjórir
Alle Adventskalender-Mixe gibt es hier.
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3 KommentareDa ich leider nicht alle Mixe, die mir zugesagt wurden auch tatsächlich bekommen habe, muss ich jetzt mal zur Konserve greifen. Nützt ja allet nüscht.
Flowbyte. Den Mix hatte er im Frühjahr diesen Jahres mal gemacht, weil ich in einem Artikel monierte, dass es keinen Mix gäbe, der einzig und allein Tracks von Burial in einem Fluss hat. Also hat er das übernommen und dieses wahre Monster hier zusammengeschweißt.
Ich habe den Mix seit diesem Tag immer noch auf dem Player, weil mir manchmal eben so Burial ist und dann nichts anderes geht.
Und weil ich weiß, dass hier für diesen Kalender einige zusammenkommen, die diesen Mix noch nicht kennen werden, kommt der eben noch mal. Diesmal zum unlimitierten Download. Weil er es verdient hat, großartig wie er ist.
Style: Burial
Lenght: 01.06.29
Quality: 320 k/bits
Tracklist:
In Mc Donalds
Gutted
U hurt me
Near Dark
Archangel
Ghost hardware
Dog Shelter
Etched Headplate
Distant lights
Untrue
Forstercare
Shell of light
Exit wounds
Broken home
Endorphin
Night bus
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8 KommentareNerdcore. Renè ist wohl eher der Tüp, der in diesem ganzen Kalender der am wenigsten klassische DJ sein dürfte. Aber: er ist irgendwie Punk und haut hier einen Mix rein, den so aufzunehmen ich mir nicht mal ansatzweise trauen würde.
Ich habe von den 31 gespielten Tracks mindestens die Hälfte hier auf Vinyl rumstehen und fasse es einfach nicht mehr an. Auch weil ich Angst hätte, dass es als Peinlichkeit verstanden würden könnte, was eigentlich total bescheuert ist, da ich unzählige Wochenenden in den 90ern zu genau diesem Sound gefeiert habe.
Ganz groß: Emmanuel Top, der hier mehrfach vorkommt und von dessem Label-Logo Attack ich mir einst selber mit Siebdrucktechnik eine Jacke bedruckt habe, von der ich mich bis heute nicht trennen konnte. Auch weil ich den Sound abartig geil fand. Damals.
Meine Damen und Herren, dass hier sind im großen und ganzen meine 90er, meine es-ist-immer-Zeit-zum-Feiern-Dekade. Und auch wenn der ganze Hardwax-Slot fehlt, konnte ich dazu abgehen.
Ein Mix, den ich so nie gemacht hätte, und trotzdem froh bin, dass genau das ein anderer für mich übernommen hat. Und jetzt: Back in the Days. Der guten alten Tage wegen.
Style: 90’s Techno
Lenght: 00.59.57
Quality: 192 k/bits
Tracklist:
1. Fingers Inc – My House Acapella (Jack Had a Groove)
2. Green Velvet – Fake & Phoney
3. Ken Ishii – Extra (Luke Slater Remix)
4. Pascal FEOS – Ausklang
5. Humate & Rabbit in the Moon – East (The Opium Den Mix)
6. Lazonby – Sacred Cycles
7. Paul Johnson – Feel my M.F. Bass
8. DJ Hell – Jack my Body
9. Astrospider – Ritmista
10. CJ Bolland – Horsepower
11. The Hypnotist – This House is mine
12. Emmanuel Top – Acid Phase
13. Emmanuel Top – Turkish Bazar
14. Aux88 – Electro Techno
15. Dopplereffekt – Pornoactress
16. DJ Funk – Pump It
17. Chaka Khan – I feel for you
18. Paul Hardcastle – 19
19. Shannon – Let the Music play
20. Mole People – Break Night
21. G-Man – Quo Vadis
22. Winx – How’s the Music
23. Emmanuel Top – Lobotomie
24. The Siren – The Siren
25. Underground Resistance – The Sea Wolf
26. Adam Beyer & Lenk – Drum Code No.1 (Planetary Assault Systems Remix)
27. Public Energy – Three O‘ Three
28. Sulphurex – Point Break
29. DJ Hell – Sprung aus den Wolken
30. Ilsa Gold – Süchtig
31. Ilsa Gold – Silke
Alle Adventskalender-Mixe gibt es hier.
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23 KommentareP. Laoss. Entdeckte ich vor einigen Jahren aufgrund seiner fulminanten Dubtechno Releases, die er auf diversen Netlabels veröffentlichte. Außerdem brachte er mit „Landscapes & Machines“ im letzten Jahr ein Album, welches zumindest für mich zu einem der Besten Alben der letzten fünf Jahre zählt.
Dieses Live-Set hat er am 11.12.2010 im Perleberger „Aggregat“ gespielt und netterweise mitgeschnitten. Es überrascht durch die dicke Portion Deep House, der er mittlerweile mit einbringt, ohne dem Dub die Luft abzuwürgen.
Tolles Set von einem Klasse Musikanten.
Style: Deep House
Lenght: 01.16.39
Quality: 320 k/bits
No Tracklist.
Alle Adventskalender-Mixe gibt es hier.
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Ein KommentarQuantec. Ein wahrer Zauberer des Dubtechnos verliert sich hier für den Sonntag in den Gefilden des Ambients und vergisst dabei nicht die Hommage an einer meiner All-Time Favorit Alben, „The Chill Out“ von The KLF.
Der vierte Advent mit Ambient und Schokolade.
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(Direktlink, Direktdownload)
Style: Ambient
Lenght: 01.06.13
Quality: 320 k/bits
Tracklist:
Quantec – Setting in motion (unreleased,Dubplate)
The KLF – Dream time in lake Jackson
The KLF – Madrugada eterna
The Higher Intelligence Agency – Orange
The Higher Intelligence Agency – Influx
Porter Ricks – Polytox I
Ozy – Alone in the Car
Monoaxial (Quantec) – Axiale III (Dubplate,unreleased)
Monoaxial (Quantec) – Axial Thinking (Dubplate,unreleased,forthcoming on 12ì)
Quantec – Water & Ice (Dubplate,unreleased,yet,forthcoming on 12ì on fprec.)
Quantec – Untitled (Dubplate,unreleased)
Quantec – beyond the realms of imagination (Dubplate,unreleased(forthcoming 12ì)
Ozy – Klukka
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