(Gerade abgelaufen: ein vermeintlicher Ausweis des Deutschen Reiches)
Verwaltungen scheinen aktuell nicht einfach mehr nur genervt von den reichsbürgerlichen Knetbirnen, diese führen offenbar auch zu Problemen in Verwaltungsabläufen. Das Land Brandenburg sah sich deshalb wohl dazu verpflichtet, ein Handbuch für den Umgang mit diesen Menschen in Verwaltungen zur Verfügung zu stellen. Herausgegeben wurde das Handbuch „Reichsbürger“ (hier als pdf beim Verfassungsschutz ?) vom Brandenburgischen Institut für Gemeinwesen.
Kommunen, Landkreise und Finanzbehörden beklagten zunehmend, dass sie Einschüchterungsversuchen und Übergriffen ausgesetzt seien, betonte Verfassungschef Carlo Weber am Sonntag in einer Mitteilung. Auch ideologische Überschneidungen zwischen Reichsbürgern und Rechtsextremisten würden gesehen.
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Vor allem Mitarbeiter in der Finanzverwaltung haben häufig (unangenehmen) Kontakt mit ’Reichsbürgern. Klar, ’Reichsbürger’ wollen keine Steuern an ein Land [die Bundesrepublik] zahlen, das in ihren Augen gar nicht existiert. Anders sieht es dagegen aus, wenn sie Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch empfangen.
[…] Brandenburger Verwaltungen bekommen Handbuch für den Umgang mit „Reichsbürgern“ | Das … […]