Ob es nun am Alter liegt, oder eben doch daran, dass RATM meine musikalische Sozialisation immens geprägt haben… Ich weiß es nicht. Was ich weiß ist, dass ich diesen Mr. Oizo nie leiden mochte. Ed Banger hin, Ed Banger her. Ging nie der Sound, auch wegen dem blöden gelben Viech da, was auch immer das sein sollte. Es wird nun auch dadurch nicht besser, dass sich eben genau jener Mr. Oizo an dem Rage against the machine-Klassiker „killing in the name of“ vergreift und einen, nach seinem Gutdüngen, Dancefloorfiller daraus macht.
Geh weg! Jetzt!
Der Nachweis in voller Länge: Hier.
Und dazu tanzen dann die taffen smarten Jungunternehmer auf der gelackten Tanzfläche mit ihren 200Euro-Latschen ab? Mich würde mal interessieren, was Zack dazu meint. Schauder…