Jim Dingilian bemalt mit dem Rauch von Kerzen das Innere von Schnapsflaschen, die er so findet. Ich habe keine Ahnung, wie er das macht, aber er denkt sich was dabei, wenn er sagt, “The miniature scenes I depict are of locations on the edge of suburbia which seem mysterious or even slightly menacing despite their commonplace nature. The bottles add to the implied narratives of transgression. When found by the sides of roads or in the weeds near the edges of parking lots, empty liquor bottles are artifacts of consumption, delight, or dread. As art objects, they become hourglasses of sorts, their drained interiors now inhabited by dim memories”.
(via Odditycentral)
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[…] weniger wirklich mehr ist, dann ist dieses Geschenk das Maximum. Absolut nix in einer stilvollen Flasche sorgsam abgefüllt und mit einer kleinen Begründung auf der […]