Ich bleibe dabei: Autos raus aus den mittelgroßen bis großen Innenstädten! Lasst die Leute dort mit Autos fahren, die gesundheitlich darauf angewiesen sind oder irgendwelches Zeug liefern müssen. Das reicht dort an Autoverkehr. Schafft Platz für Alternativen.
Berlin legt jetzt, leider auch wieder nur halbherzig, aber immerhin mal überhaupt vor, und will einige Parkflächen, die aktuell noch für Autos gedacht sind, für E-Roller und Lastenräder reservieren. Ob das in der Praxis funktionieren wird, wird die Zeit zeigen. Wir wissen alle, dass Parkplatz suchende Autofahrer sich nicht sonderlich konsequent an Parkvorschriften halten.
Mit den neuen Regeln stelle man einheitliche Vorgaben für das Parken von Lastenrädern und E-Scootern auf der Straße sicher, erklärte der Berliner Verkehrsstaatssekretär Ingmar Streese: „Lastenräder werden immer häufiger eingesetzt und brauchen besondere Plätze.“ Für E-Scooter und Leihräder wolle man neue Abstellflächen auf der Fahrbahn schaffen, um die Gehwege frei zu bekommen.
Zuständig für die Auswahl und Umwidmung der Parkplätze sind jedoch die Bezirke der Stadt. Auf einem längs zur Fahrbahn angeordneten Kfz-Stellplatz finden nach der Umwidmung künftig drei schräg gestellte Lastenräder an speziellen Fahrradbügeln Platz.
toll. Parkplätze die immerhin noch theoretisch der Allgemeinheit zur Verfügung standen (auch wenn Autofahrer nicht die Allgemeinheit ausmachen), werden jetzt ohne Gegenleistung Umwelt-verschmutzenden Privatunternehmen zur Verfügung gestellt. Bravo Berlin! Mal wieder mit gutem Vorsatz stramm in die falsche Richtung.
Mann Mann Mann
Immer diese schmutzigen Lastenräder!!!1!! Nicht auszuhalten was die für einen Dreck machen!!! Drecks Lastenrad GmbH!!!1!!!elf
Wird Zeit das man eine Hochkant-PlatzSpar-Park-Vorrichtung erfindet…Speziell weil sind ja SUVs die Mehr Platz brauchen.
Da kann man sich überlegen wie die evtll anders geparkt werden müssten.
Oder mehrere übereinander stapeln…sind ja geländegängig!
Hey Ronny. Weil ich das hier so häufig von dir lese.
Ich mag auch keine Autoüberfüllten Innenstädte. Aber ich wohne selber da und brauche mein Auto aus beruflichen Gründen. Und dabei gehöre ich keiner der immer wieder kehrenden Aufzählung von Leuten an die deiner Meinung nach ein Auto brauchen. Es gibt durchaus einen größeren Teil von Menschen als dieser auserwählte Kreis die auf ein Auto angewiesen. Zum Glück jedoch hab ich genug Menschen im Freundeskreis die in der Stadt wohnen und arbeiten und deshalb auf ein Auto verzichten können. Für mich gilt das jedoch nicht.
Ich weiß zwar nicht was du arbeitest aber könntest du dir nicht vorstellen das es da alternativen gibt? Klar ein Valet service ist sicher etwas teuer auch wenn das in Zukunft automatisch gehen mag und einen eigenen Parkplatz hast du offensichtlich nicht. Aber du könntest doch mit einem E-Roller oder Bahn eine kurze Strecke fahren zu einer zentralen Parkstation wo du dein Auto bekommst oder? Also Autofreie Innenstädte sind doch sicher nicht dein Untergang – Und sonst könnte man ja auch an den Stadtrand ziehen wenn du eh ständig mit dem Auto fahren musst hätte das sicher Vorteile für Alle. Mal abgesehen davon daß du doch vermutlich auch jedesmal paar Runden drehen musst bis du eine Lücke findest.
Nein, Nein, Nein. Er *braucht* doch sein Auto, hat er ja geschrieben…
Genau das ist das Problem: Die Leute können sich überhaupt nicht vorstellen, dass es auch anders geht. Ich kenne das selbst. Habe damals quasi „aus versehen“ das Auto abgeschafft, weil ich zu viel um die Ohren hatte mich rechtzeitig zu kümmern, als das Leasing (Selbstständig) sich dem Ende näherte. Und dann erzählten die mir was von Lieferzeiten, obwohl der Hof voll stand mit Autos. Da war ich angefressen^2, hab‘ mich wieder in die Arbeit gestürzt und meine Kundentermine zwangsweise mit Bus, U-Bahn, S-Bahn und Regionalzug erledigt. Den ersten Monat war das ätzend, den zweiten Monat habe ich es zu schätzen gelernt und als der Autohändler anrief, was denn nun ist mit einem neuen Wagen, da habe ich nur noch gelacht und aufgelegt.
Nur so als Hinweis: Es ist offensichtlich wieder jemand anderes hier Unterwegs, der*die sich Harry nennt. Passiert alle paar Wochen mal.
Schade eigentlich. Jetzt hatte ich ausnahmsweise mal nix an einem Kommentar von jack auszusetzen und dann kommt jemand daher und mäkelt mit dem gleichen Namen trotzdem rum. Naja.
Wie witzig und ich dachte noch – wie ungewöhnlich der hat ja gar nichts auszusetzen. Aber war gar nicht derselbe Harry nur der Gleiche . Dass du aber in dem Kommentar ein „mäkeln“ siehst und keine Zustimmung ist mir mal wieder unverständlich – nicht aber verwunderlich.
Ist vielleicht eher eine Nuance aber im Gegensatz zu deinem Kommentar ist der Kommentar vom ersten Harry doch etwas anmaßend. Während du ja noch relativ empathisch die Sichtweise von Apo in Frage stellst und zumindest offen lässt, dass das es auch so stimmen könnte, wie er*sie sagt, stimmt der erste Harry dir zwar in der Kernaussage zu, betont aber, dass alle Gründe nur vorgeschoben sein können, weil das in seiner persönlichen Erfahrung so war. Dein Kommentar scheint ihm noch etwas zu nett zu sein. „Kritik“ schien mir dafür ein zu starkes Wort zu sein, weil es eben nur eine Kleinigkeit ist, deswegen bin ich bei „mäkeln“ gelandet.
Das könnte man so sehen hätte er auf Apo geantwortet und nicht mir.
Aber vorallem bezogst du das Mäkeln auf meinem Kommentar (selber Satz).
Nun kann natürlich dein Satzbau verantwortlich für die Mißverständnisse sein – oder wie es psychologisch typisch ist (bei NTs) versucht das Gehirn erst im Nachhinein eine rationale Erklärung für etwas zu finden.
https://en.wikipedia.org/wiki/Choice-supportive_bias
Deine erste Reaktion entstand hingegen durch deine Emotionen weil jemand dein Namen verwendet bist du schon verärgert und durch emotionales Schlussfolgern siehst du daher etwas negatives wo garnichts ist. Und du dich so von ihm distanzieren kannst:„…mal nix an einem Kommentar von jack auszusetzen und dann kommt jemand daher und mäkelt trotzdem…”
Da dies alles unterbewußt abläuft erlangst du darüber natürlich keine Kenntniss.
Ebenso wirst du dies natürlich nun aus Selbstschutz alles bestreiten und behaupten ich hätte keine Ahnung und würde mir das in meiner Hybris anmaßen und da sich dein Unterbewußstsein aus magelnden Fakten keine Erklärung mehr zusammensuchen kann wirst du wie immer das Thema verschieben und auf etwas anderes Bezug nehmen.
Wäre mal lustig wenn hier alle als Harry – oder Anonymous wie auf 4chan schreiben würden und man nicht durch persönliches Schubladen denken beeinflußt wird, sondern sich nur auf die Inhalte konzentriert.
Dir fehlt echt einiges an hermeneutischer Grundkompetenz.
ich war mir relativ sicher mit meinem Kommentar eigentlich keinen Grund dafür geliefert zu haben, dass du jetzt wieder hier rumstänkerst, aber das scheint bei dir ja was neurotisch-zwanghaftes zu sein (wo wir grade beim psychologisieren sind). Dass du vom „unterbewussten“ schreibst und dann auch nicht viel mehr als relativ billige Attributions-Theorien, gemischt mit etwas vulgär-metapsychologie zu bieten hast verwundert mich jetzt auch nicht wirklich.
Deine Wahrnehmung, dass der Kommentar des ersten Harrys eine reine Zustimmung zu deinem Kommentar ist, ist eben deinen Emotionen geschuldet. Du willst es gerne so sehen, weil es deinen Narzißmus befriedigt, deshalb blendest du die Realität dann aus.
Du wirst das jetzt vermutlich wieder abstreiten und behaupten, ich würde das alles eben im Gegensatz zu dir nicht verstehen. Das alles ist Teil der Abwehr deiner Neurose, die sich natürlich mit Händen und Füßen dagegen wehrt die zugrundelegende Verdrängung – vermutlich etwas, was deinen Narzißmus in frage stellen würde – aufzulösen.
@Jack: INHALTE Inhalte…holy Shit im Internet ???Holygoly,Madredios,Himmelherrgottsackzementundsüssekatzenbilder
Wollte ich immer mal posten und hab jetzt den Faden zum Inhalt verloren ;-)
Katzenbilder,Haten und Slothwatching und Otten aber doch nich so ein Teufelszeugs wie Inhalte..INHALTE wie sowas igitt:
http://www.humboldt-foundation.de/web/kosmos-humboldtianer-im-fokus-94-3.html
Zitat
„So hatte jeder Bewohner(Roms) in Sachen Sprache, Kleidung und Religion alle Freiheiten,
wenn er nur den Grundprinzipien der römischen Herrschaft folgte
– also die Verfassung achtete,
den Staatsgöttern opferte, sich der Gerichtsbarkeit unterwarf
und seine Steuern zahlte.“
..und seine Gespanne ordentlich auf den dafür vorgesehenen Parkflächen abstellte
(oder wenn ich die ein oder andere Geschichichtsdoku wie die von Mel Brooks richtig erinnere, gab es Valetparking).
@Martin Däniken: ich habe leider keine Ahnung was du damit sagen willst…