Letzte Woche bat mich Kind 2, eine Hornisse aus ihrem Zimmer zu entfernen. Ihre Bedingung dabei war, die Hornisse nicht zu töten. Ich brauchte 20 Minuten, um das Dingen lebendig aus ihrem Fenster zu bugsieren, aber es gelang. Seitdem besucht mich jeden Abend eine Hornisse auf der Terrasse, schwirrt um mich herum, bleibt ein paar Minuten und verschwindet bis zum nächsten Abend. Mittlerweile habe ich sie „Horni“ getauft – und Horni scheint ganz okay zu sein. Neulich saß sie kurz auf meiner Schulter, aber darum soll es eigentlich gar nicht gehen.
Lothar Lenz beobachtet in diesem Video hier einige Wespen, die mit einer Hornisse um Futter streiten. Soweit, so gut, aber die Qualität dieser Aufnahmen ist exorbitant großartig. Wirklich beeindruckend.
https://youtu.be/J8sabn7pUsI
(Direktlink)
Fenster weit auf – Licht aus! .. eventuell vor dem Fenster also draußen eine Taschenlampe (Lichtquelle) hinstellen und die Hornisse ist in wenigen Sekunden draußen.
Hornissen sind ja sehr friedlich und deren Gift ist garnicht so giftig wie Bienengift – aber sie haben ein Schmerzbooster (Acetylcholin) sprich es tut mega weh.
danke für den Beitrag. Wenn ich so durch die Stadt laufe und jedes mal sehe, wie Menschen beim Essen völlig außer Kontrolle geraten und sich überschlagen, wenn sich Wespen nähern, kann ich nur facepalmen. Die Meisten versuchen gar nicht, mal kurz runterzukommen und abzuwarten.
[…] Lenz beobachtet in diesem Video hier einige Wespen, die mit einer Hornisse um Futter streiten: Beeindruckende Nahaufnahmen von Wespen und einer Hornisse. Also die gefühlten Insekten des Todes mal ganz nah […]