Ganz egal, was drin ist. Gut, dass das jemand mal so verbalisiert.
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Zum Inhalt springen -->Aus der Kategorie „kuriose Instrumente“: der Panasonic SG-123 aus den 1970er Jahren, bei dem man während man seine Lieblingsplatten hörte, nebenbei in die Tasten drücken konnte. In der Hoffnung, den allzeit richtigen Ton zu treffen.
Einen Kommentar hinterlassenIn Las Vegas war ich noch nie, aber ich mag derartige Videos ja. In diesem Fall besonders, wenn ich den Sound und das Gesabbel ausstelle und anstatt dessen Synthwave Radio dazu laufen lasse. Das geht ganz wunderbar zusammen.
Einen Kommentar hinterlassenVideo-taped in the early evening of Saturday July 7th, 2001. The drive begins at Circus Circus going South down the strip to The Welcome To Las Vegas Sign and then a U-turn and back North all the way to the Stratosphere Tower and then another U-turn jog back south again ending near the Sahara and Circus Circus. The narrator is holding and pointing the camera out the passenger window mostly. Drive-by views of The Riviera, Westward Ho, Stardust, Frontier, Desert Inn, Silver City; also seen are many vintage Hotel and Casinos like Monte Carlo, Aladdin, Barbary Coast, Imperial Palace, Sahara, and much more.
Heute ist mal wieder einer dieser Tage, an denen ich Bock auf die guten alten 1990er Drum & Bass Sachen habe. Soundcloud aufgemacht, gesucht, gefunden. Kollaps auf atmosphärischen Wegen, die mir in der Summe irgendwie den Geruch von Gras in die Nase imaginieren. Hach!
Tracklist:
Voyager – Hypersleep
Intense – West Side Blues
Flytronix – The Rhode Tune
Mouly & Lucida – Inertia
Mastermind – The Essence
Jazz Juice – Jazz Juice
N-Jay – Revibe
Future Engineers – Cerulean Seas
Poseidon – Tensions of the Sea
The Invisible Man – The Flute Tune
Hokusai – Jade
Future Bound – Sorrow
Digital – Spacefunk (Future Bound Remix)
Tango – Spellbound
Spirit – Mendacity
Universal – Groove Therapy
Optical – Sleepless
Der ungarische Designer Tomasso Builds hat bei LEGO Ideas eine irgendwie funktionsfähige LEGO-Version des Klassikers Technics SL-1200 MK2 eingereicht. Das Modell besteht aus 2.215 Teilen und hat ein Design, das den Originalelementen des Plattenspielers nahe kommt, aber eher spielzeughaft aussieht. Das Design verfügt außerdem über mehrere spielbare Funktionen, die die Funktionalität des Originals nachahmen, auch wenn das Ding nicht tatsächlich Platten abspielen kann. Sollte er dafür mehr als 10.000 Unterstützer finden, wird LEGO in Erwägung ziehen, das Set anzubieten. Aktuell hat er 2227 Supporter für seinen 1200er.
Einen Kommentar hinterlassenDanny MacAskill fährt mal wieder auf dem Hinterrad durch die Weltgeschichte. So als würde er einfach nie etwas anderes machen. Dabei versprüht er so viel gute Laune, dass diese ansteckend ist.
(Direktlink, via The Kid Should See This)
Gigant Berlin – Die erregendste Stadt der Welt ist ein deutscher experimenteller Dokumentarfilm von Leo de Laforgue aus dem Jahr 1964.
Einen Kommentar hinterlassenDie Aufnahmen für den Film entstanden in den Jahren 1957 bis 1963. Merkmale des Films sind stellenweise die schnellen Schnitte, die den Film teilweise zu einem Bilderrausch werden lassen. Bei der Entstehung von Gigant Berlin übernahm Leo de Laforgue viele Arbeitsschritte des Films selbst.
Der Dokumentarfilm lagerte im Filmarchiv in Berlin und geriet jahrzehntelang in Vergessenheit. 2011 wurde der Dokumentarfilm zum ersten Mal im Fernsehen ausgestrahlt und im selben Jahr auf DVD veröffentlicht.
Ich hatte hier schon Etliches über den Herstellungsprozess von Schallplatten und viel Neues ist hier deshalb nicht dabei, aber wenn sich die SWR Handwerkskunst diesem Thema widmet, kann man sich das auch noch mal ansehen.
Einen Kommentar hinterlassenWir begleiten drei wichtige Stationen der Schallplattenproduktion:
Zuerst werden die Tondaten in eine mit Lack beschichtete Aluminiumscheibe geritzt. Den Schnitt macht Moritz Illner von der Firma Duophonic in Augsburg.
Für den nächsten Schritt ist Björn Bieber in Pforzheim verantwortlich: Aus der geschnittenen Scheibe stellt er in einem galvanischen Prozess einen Abdruck aus Nickel her: Die Pressmatrize. Zwei davon braucht Moritz Illlner um eine Schallplatte zu pressen. Eine Matrize für die Seite A, die andere für die Seite B.
Beim Pressen werden die beiden Matrizen in die über 50 Jahre alte Maschine eingespannt. Danach erhitzen sie die Vinylpellets zu einem breiigen Kuchen. Der liegt dann zwischen den beiden Pressmatrizen. Die Maschine drückt mit 200 Tonnen die Matrizen zusammen, und heraus kommt die Schallplatte. Aber der Teufel lauert im Detail, und überall können sich Fehler einschleichen.
Während wir hier malochen gehen, sind die Tiere in der namibischen Wüste damit beschäftigt, Wasser zu suchen. Livestreams von dort lassen uns dabei zusehen, wie Elefanten, Straußen und Geparden sich am kühlen Nass laben. Das ist auch ein bisschen wie Urlaub.
(Direktlink, via Kottke)
Milde interessiert sehe ich mir Videos von Samurai Daddy an. Eines Mannes mittleren Alters, der bei Tokio lebt und uns in seinen Vlogs durch seinen Alltag mitnimmt. Dieses hier zeigt einen Tag seiner Urlaubsroutine.
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