… setzt sich nieder… *sing*
Und irgendwo müssen die ganzen Dinge, die immer los müssen, ja auch mal ankommen. Klar.
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Und irgendwo müssen die ganzen Dinge, die immer los müssen, ja auch mal ankommen. Klar.
Einen Kommentar hinterlassenOkay, der Titel etwas sperrig, aber halt passend in die Reihe der SWR Handwerkskunst, die die Wertschätzung für das Kunsthandwerk des Sprühens auch in den öffentlich rechtlichen Rundfunk trägt. Das ist ja schon mal auch was.
Ein KommentarGraffiti ist Handwerk und Kunst zugleich, zumindest wenn es so gekonnt gesprüht wird. Der Stuttgarter Streetart Künstler Jeroo verwandelt eine graue Wand in ein buntes Spektakel. Die passenden Farben wählt er aus über 350 verschiedenen Spraydosen.
In sechs Tagen entsteht ein Mural, also ein großes Wandbild. Zunächst zieht er die Umrisse der Motive, Formen und Figuren vor und füllt erste Flächen. Dann beginnt das eigentliche Herausarbeiten: Schattierungen und Lichtkanten werden gezogen oder Highlights mit Weiß gesetzt.
Ein Doppelzimmer im Hotel Accela im Tokioter Stadtteil Minamisenju kostet nur ca. 36 US-Dollar pro Nacht. Es verfügt über Klimaanlage, kostenloses WLAN, ein großes öffentliches Bad, Waschmaschinen, Duschen, Verkaufsautomaten, einen kostenlosen Mineralwasserspender und kostenlosen Kaffee zum Frühstück. Es ist halt einfach nur sehr klein, bietet mit etwas Glück aber ganz fantastische Ausblicke über die Stadt.
Ein Reporter von SoraNews24 übernachtete bei einem Freund und fand das Zimmer etwas zu gemütlich. Hier Fotos aus dem Hotel.
„It’s certainly one of the smallest hotel rooms you’ll find in Tokyo, especially when you book a stay for two. What it lacks in space it makes up for in views, though, making it a very reasonable deal for lovers…and those wanting to test the bounds of their friendship.“
(via BoingBoing)
Venjent hatte neulich auf dem Let it roll Festival den falschen USB Stick dabei, aber dann auch irgendwie nicht. Alle hatten Spaß – und ich jetzt einen Ohrwurm.
„The people on the bus like D&B, D&B, D&B“
(Direktlink, via Tanith)
500 Drohnen am Nachthimmel. Ich gehe davon aus, dass derartige Drohnen-Shows das klassische Feuerwerk zukünftig zumindest in Teilen ersetzen wird. Sieht wahnsinnig gut aus und kann mitunter halt auch mehr als Böller und Raketen.
(Direktlink, via The Kid Should See This )
Global Data hat diese 3D-Animation erstellt, die die Größe von Kreaturen und Charakteren aus verschiedenen Pixar-Filmen vergleicht. Unnützes Wissen 300.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Wer das perfekte Anwesen für eine etwaige Zombie-Apokalypse sucht, könnte mit der kleinen schottischen Insel Copinsay ganz glücklich werden. Die letzten Bewohner haben Copinsay bereits 1985 verlassen, heute befinden sich dort nur noch einige heruntergekommene Häuser und ein Leuchtturm, der 1915 erbaut wurde. Heute ist Copinsay Vogelschutzgebiet.
Der Leuchtturm ist noch funktionstüchtig, wird aber auch nicht mitverkauft. Er wird aus Edinburgh ferngesteuert. Durch die Fernsteuerung aus der Ferne müssen sich zukünftige Besitzer:innen nicht darum kümmern und können sich ganz auf die umliegenden Gebäude fokussieren. Die sind nämlich im Kauf inbegriffen und renovierungsbedürftig. Mit Glück kann man die einsame Insel für 80.000 Pfund erwerben. Die habe ich gerade leider nicht.
(via Messy Nessy)
Hier noch mit durch Stable Diffusion generierten Standbildern, aber sehr wahrscheinlich dann auch bald als animierte KI-Version.
(Direktlink, via Zwentner)
Vermeintlicher Müll ist nicht für jeden gleich Müll. Lew Blink schaut manchmal genauer hin.
Self-proclaimed „Dumpster Archeologist“ Lew Blink embarks on thrilling expeditions through dimly lit alleys where every item holds a story waiting to be brought to life. Through his eyes, the trash-strewn landscapes transform into an endless playground of mysteries waiting to be unraveled, inviting us to ponder the value of privacy and the impact of excessive waste while marveling at the wondrous stories within the refuge left in the alleyways.
(Direktlink, via Nag on the Lake)
Ähnliches habe ich vor 16 Jahren für „Bärlin City“ mal in einem Burger King im Steglitzer Schloß-Center gemacht. Allerdings mit einem Kopfhörer, aber soweit weg ist das davon ja nicht. Und funktioniert.
(Direktlink, via Laughing Squid)