Ash Walker hat sich 2015 seinem Album-Release auf Deep Heads ganz nach vorne in meine Playlisten gespielt. Seine Mischung aus Bass, gebrochenen Beats und Jazz ist einzigartig und dürfte von von kaum einem anderen so gemacht werden. Wahnsinnig gutes Zeug, dass es so dann auch auf seinem zweiten Album gab.
Aktuell hat er einen Mix gemacht, der ein wenig darauf schließen lässt, wo er sich über die Jahre seine musikalische Inspirationen geholt haben könnte. Dopebeats, klassischer Chill Out und natürlich eine Priese Jazz. Musik für den Ostersonntag.
(Direktlink, via RBYN)