Amanda Palmer tut das, was wohl einige Leute, inklusive mir, mal machen wollen würden. Sie jagt mit In-Ear-Kopfhörern, auf denen sie Tegan and Saras „Hell„ hört, durch Manhattan und Brooklyn und singt alle Leute an voll, die ihr in die Quere kommen. Denkt sicher jeder mal drüber nach, so unter seinen Kopfhörern, und tut es dennoch nicht. Sie sagte danach:
Some of the best parts of this experience are nowhere on the video… like the wonderful expressions and reactions on people’s faces that the camera didn’t catch. The guy in Union Square who bear-hugged me spontaneously was one of my favorites. Only in New York could you do something like this and be either ignored or celebrated. Anywhere else on the planet they’d be calling the men in little white coats. And the cops I followed and sang to didn’t even blink an eye. What nice cops!
Das mag ja auch alles etwas infantil wirken, aber: na und!, das muss so. Außerdem mag ich den Song.
(Direktlink, via The Daily What)
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[…] Amanda Palmer rennt durch New York und singt (Vimeo Direktamanda, via KFMW) […]
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[…] Das Kraftfuttermischwerk » Amanda Palmer jagt durch NY und blökt die Leute voll Hach, ich will zurück nach New York. War schön da. […]
geh ma aufn konzert, wenn die beiden wieder hier spielen. lohnt sich. ick schwör alda.
[…] (thx 2 kfmw) […]