Erst hieß der gute Mann Suedmilch, dann Venedikt Reyf alias Suedmilch, nun eben Venedikt Reyf alias Benedikt Frey. Warum, weiß nur er selbst, aber das spielt auch keine Rolle. Als ich damals den ersten Mix von ihm hörte, war ich ganz aus dem Häuschen. Er wagte sich daran, Dubtechno-Klassiker, mit neuem deepen Zeug zu mischen, ohne damit auf die Fresse zu fallen, was ja gerne schon schnell mal passiert. Diesen Mix von damals habe ich immer noch auf dem Player und höre in auch regelmäßig.
Aber nicht nur der Name, hat sich entwickelt, auch der Sound, für den Benedikt heute steht, hat eine hörbare Entwicklung gemacht. Der Mann mag den Jazz und da macht er auch gar keinen Hehl draus. Vorneweg eher sehr klassisch, hinten dann mit etwas mehr Dampf. Man will ja schließlich ach was zu tanzen haben unter dem Baum dann.
Style: Jazz, House
Lenght: 01:32:03
Quality: 320 k/bits
Tracklist:
Keine
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[Thanks to Rico Passerini for hosting all this Mixes. Foto unter CC von saturn ♄.]