Nächste Episode der Empty America Reihe. Heute passenderweise ausgerechnet mit einem verwaisten New York City, dass gerade darauf wartet, das „Sandy“ möglichst schnell wieder abdreht.
Thrash Lab’s „Empty America“ timelapse travel series takes you to New York City. All the bridge and tunnel people have been sent home and Manhattan has been wiped empty! Penn Station, Wall Street, Central Park, Times Square, The Met and Fifth Avenue have never looked so vacant.
Es war klar, dass es von the thrash lab eine Serie zu „Empty America“ geben würde. Nach San Francisco jetzt also Seattle und ich pack die nach und nach alle schön hier rein.
„Empty America“ continues in Seattle with scenic sky and cityscapes, with beloved landmarks from the parks to the port, see the high-rolling clouds over Seattle’s Space Needle through a beautiful black hole sun with not a person in sight.
Offensichtlich in Anlehnung an die „Empty America„-Serie haben Claire&Max die Menschen von ihren Aufnahmen der französischen Hauptstadt gelöscht. Und das wirkt genau so ein bisschen gruselig, wie schon bei den amerikanischen Originalen.
Gab es sowohl als Fotoprojekt schon, als auch als ein Video einer amerikanischen Großstadt bereits. Jetzt als Neuauflage in Form einer Serie unter dem Namen „Empty America“. Den Anfang macht Sacn Francisco. Hier das Making of dazu.
Nicht, dass das Eile hätte, aber wenn irgendwann die Kinder aus dem Haus sind, setzten wir uns hoffentlich in unseren Bus und fahren. Und fahren. Und fahren. Gerne die kleinen Straßen, die man für gewöhnlich meidet, weil man es irgendwie immer eilig hat. Eilig haben muss auch. Wir fahren von einem Tag in den nächsten und pennen im Bulli. Jede Nacht. Wir fahren immer weiter, bis wir keinen Bock mehr, oder das Gefühl ein uns vorher nicht bewusstes Ziel erreicht zu haben. So ist der Plan.
Based off conversations William Least Heat-Moon had on the road in his book ‚Blue Highways: A Journey into America.‘ This film represents my journey of lonely miles through small towns and empty highways.
In late 2015 I went on a 5,000mile road trip through the bottom half of the US from California to Louisiana and back. Driving through back-road highways, much like the Least Heat-Moon, I avoided the Interstate Highways as much as I could. It is off these Interstate highways where you can still find remnants of America as it used to be, maybe back when the author drove through it in the late 70’s. Over the course of my journey whilst reading ‚Blue Highways‘ I found my experiences on the road mirrored that of the author and though it was written in 1978, still held true to my journey in 2015.
Es könnte für diesen Mix am heutigen Tag keinen passenderen Namen geben. Es ist grau, es ist kalt, winding und somit für einen Frühlingstag maximal unpassend. Da bleibt nicht viel außer das Essen für den Abend schon mal vorzubereiten und dabei schöne Musik zu hören. So wieder diesen großartigen Mix aus Downbeats & Pianoklängen, gemixt von Stray Theories.