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85-jährige Seniorin in Österreich zerschnippelt 950.000 Euro

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(Foto: Images Money, CC BY 2.0)

In einer Seniorenresidenz in Niederösterreich hat eine 85-jährige Bewohnerin knapp eine Million Euro zerschnitten und auf ihrem Bett angehäuft.

Nur fünf Tage nachdem die 85-jährige Pensionistin als erster Gast die neue und äußerst schmucke Seniorenresidenz bezogen hatte, schied die Frau vergangene Woche völlig überraschend aus ihrem Leben.

Bei der Öffnung ihres Zimmers staunten die Verantwortlichen des Hauses nicht schlecht. Auf dem Bett lag ein stattlicher Haufen an 500- und 100-Euro-Scheinen. Allerdings waren die Banknoten fein säuberlich zerschnitten worden.

Vermutlich tat sie das, um den Erben das Geld streitig zu machen, lautet eine Theorie der Polizei. Genutzt hat das wenig, die Erben werden wohl trotzdem an das Geld kommen.

“Wenn Erben nur noch Geld-Schnipsel vorfinden und die Herkunft des Geldes nachvollziehbar ist, dann kann es von uns selbstverständlich zur Gänze ersetzt werden.”

(via reddit)

5 Kommentare

  1. mrv7. November 2015 at 13:05

    1. Die größere Hälfte eines Geldscheins kann ohne Herkunftsnachweis bei einer Bank gegen eine intakte Note getauscht werden.
    2. Das zerstören von Geld ist strafbar.

  2. meef7. November 2015 at 13:45

    ..einfach das geld nehen und die toilette runterspülen.
    fertig.
    schon kann keiner darüber bloggen und die kingers streiten sich nich.

  3. meef7. November 2015 at 13:47

    mrv,

    “2. Das zerstören von Geld ist strafbar.”
    ->sie tote omi sollte ne freiheitststrafe vom richter bekommen

  4. Vinni8. November 2015 at 11:21

    “2. Das zerstören von Geld ist strafbar.”

    In den den USA hättest du damit recht, hierzulande darfst du mit deinem Geld machen was du willst, gerne auch zerschnippseln

  5. yogi629. November 2015 at 10:29

    meef: “nähen” oder “nehmen”? “nehen” gibt es nicht!

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