Unnötig zu erwähnen, dass das vielleicht auf anderem Wege einfacher, nachhaltiger und womöglich auch sinnvoller wäre, aber möglich ist es dennoch – und manchmal reicht das dann ja auch. Beim jährlichen Roadworks Festival in San Francisco ist die gemeinnützige Organisation San Francisco Center for the Book ausgesprochen analog. Seit ihrer Gründung vor 25 Jahren ist sie Ankerpunkt für kreative Druckgrafik und Buchkunst in der Bay Area und bietet jedes Jahr Tausenden von Studenten rund 300 Workshops und Kurse in Papierherstellung, Buchdruck, Bindetechniken und einer Reihe anderer Verfahren an. Und dann lässt sie halt schon mal eine sieben Tonnen schwere Dampfwalze Linolschnitte drucken. Find‘ ich als Idee ziemlich brutal, aber halt auch ganz geil.
https://vimeo.com/623454108
(Direktlink, via Colossal)
Also der Linolschnitt ließe sich dann wohl auch als Relief verkaufen.
Meine Fresse! In Ästhetischer Praxis hab ich wohl auch einige Drucke angefertigt, aber auf den Bauch hab ich mich deswegen noch nie!
Na, driftest du nun endgültig in’s senile Gebrabbel ab, Wolf-Dieter?
Sollten wir all deine Kommentare vielleicht in einem neuen Licht betrachten?
Wenn du uns verrätst, in welchem Pflegeheim du wohnst, könnten wir womöglich deinen Heimleiter davon überzeugen deinen Zugang zum Internet etwas einzuschränken?!
War aus dem Studium erzählt.
@Rumold
Statt zur Sache zu kommentieren (der Sinn des Blogs) schimpfst du auf mich. Eine Zweckentfremdung.
Wenns dir wichtig ist, schreib mir mit Email, was dich ärgert. Meine Adresse ist leicht zu finden.
Hier – im eigentlich sympathischen Blog – ad hominem zu stänkern kennzeichnet den Stinkstiefel.
…und weil du den Sinn des Blogs so „glasklar“ erkannt hast, ist der Betreiber des Selben auch so ein überaus begeisterter Fan von deinen Müllkommentaren, nicht wahr?
Ach, und da du dich leider dazu entschieden hast, zu versuchen andere mit deiner kontrafaktischen Meinung zu überzeugen (anstatt mit belegbaren Fakten), hängt die Überzeugungskraft deiner subjektiven Argumente vor allem davon ab, wie gut man dich leiden kann. Von daher ist das „Argumentum ad hominem“ das beste Mittel, um deine dummen Aussagen als das bloßzustellen, was sie tatsächlich sind, nämlich die bornierte Meinungen eines verblendeten Bommers.
Wer teilt schon gerne die Meinung eines offensichtlichen Assis?
Übersetzt: tatsachenwidrigen
Messen wir deinen Anspruch an „belegbar“ an deiner eigenen Äußerung oben: driften; seniles Gebrabbel; – nicht Tatsache, sondern Wertung (deine). Frag deinen Deutschlehrer. (Deutschunterricht hattest du doch wohl?)
Aber weiter: in welchem Pflegeheim du wohnst – das ist schon als Aussage dem Beweis tatsächlich zugänglich. Darf ich um Beleg bitten?
Subjektiver Eindruck – auch als Relief verkaufen – ist als bildhafte Übertreibung ein legitimer Kommentar, der weder das Video noch Kraftfuttermischwerksmeisters Reputation schmälert.
Übersetzt: wie gut du mich leiden kannst.
Erzähl uns doch noch ein wenig mehr von deinem „akademischen Background“… Auch wenn du vorgibst, so einiges „gelernt“ zu haben, das methodisch-wissenschaftliche Denken gehört schon mal nicht dazu…
Das unreflektierte Reproduzieren fremder Aussagen ist offenbar eher dein Ding.
Versuch doch mal zur Abwechslung das „kritische selber Denken“ im Sinne Descartes. Dann erkennst du vielleicht auch, dass du dich durch mangelnde Medienkompetenz und fauler Fahrlässigkeit zu einem willfährigen „nützlichen Idioten“ von poltitischen Extrememisten hast machen lassen.