„Kinder sind was Feines,… wenn es nicht die eigenen sind“, meinte der große, dicke Tüp mit einem schmierigem Lächeln mal zu mir, der sein Leben seiner eigenen Zeitung unterwarf, die ihm zwar einen A8 mit Lederausstatung und eine stadtliche Whiskey-Sammlung beschert hatte, aber die ihm nichts über die bedingungslose Liebe beigebracht hatte. Angesichts dieser Bilder aber würde ich ihm heute entgegnen: Kinder sind was Feines, … wenn es die eigenen sind. Und nicht nur deshalb.