Im TV debattieren sie über „Bildung“, wie sie es nennen – ich wäre schon froh, wenn die Kids Sportunterricht hätten.
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Tja, schon traurig derartige Debatten miterleben zu müssen. Außer einem kurzen Strohfeuer wird da nichts bei rauskommen. Wie immer also… Zu DDR-Zeiten wurde das Thema Bildung, bzw. Bildungschancen gar nicht erst diskutiert – es war einfach mal selbstverständlich. Klar gab es auch damals Probleme – die waren aber eher in der Kategorie Einzelschicksale denn Massenphänomen angesiedelt.
Das Ganze erinnert mich irgendwie an das hier:
http://www.xflo.net/2008/05/08/integration-stand-auf-der-tagesordnung/de/
Man sieht ja wo es hinführt mit den ganzen Big Mac Kids.
Sport war das einzige Fach wat mir Spaß jemacht hat, ooch wenn ick nich besonders gut war.
Es gibt ihn doch, den Sportunterricht (zumindest hier am Rande der sog. Hauptstadt). Leider wird den Kindern der Spaß an der Bewegung auch gleich wieder abgewöhnt weil man meint, aus ihnen Hochleistungssportler züchten zu müssen. Somit steht dann das Fach Sport ganz unten auf der Beliebtheitsskala. Ziel verfehlt.