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Man muß das Kind jetzt mal beim Namen nennen: Weihnachten. Also fast. Ich werd dem Eierkopf, der die Geschenke verteilt, mal eben noch ne Wunsch-Mail schreiben, so das der mir Internetz für zu Hause unter den Baum packt – gerne auch schön eingepackt. Ansonsten jibts Kloppe für den alten Greis und Schnaps gibt es auch keinen, den der ja immer saufen will, bevor er wieder abzieht. Und vor allem kommt er dann nicht nur mit einem vollen, sondern geht auch mit einem dicken Sack. Da hinein trete ich ihm nämlich, wenn alle anderen das bekommen, was sie wollten und ich nicht. Mit so einem Ich-will-dir-doch-ne-Freude-machen-Ersatzgeschenk-Shice braucht der mir gar nicht kommen.

Ein Kommentar

  1. trulli22. Dezember 2007 at 22:01

    ach scheiss uff die jescheke…..hauptsache it glüht….

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