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Zwei Tage mit Google Chrome unter OS X. Fazit: fetzt. Und wirklich um einiges schneller – wie sie ja alle sagen – als es Safari oder Firefox können. Einfach, selbsterklärend, ohne Schnulli. Gut. Aber die Quicktime-Einbindung im Browser selber funktioniert nur mäßig, um ehrlich zu sein gar nicht und ein funktionierendes Delicious Add-On habe ich leider auch keines finden können. Solange dem so ist benutze ich nun zwei Browser gleichzeitig. Chrome für das, was schnell gehen muss – Firefox für Quicktime und Delicious. Bei Chrome fehlt da einfach noch was.

5 Kommentare

  1. Tim31. Januar 2010 at 09:40

    Is ja auch noch Beta ;-) Ich bin auch umgestiegen. Dafür ist Safari geflogen … der war einfach viel zu langsam

  2. PianoPlayer31. Januar 2010 at 11:36

    Ich bin bei google immer sehr skeptisch. Würde ich Chrome verwenden, dann vermutlich nur über einen eigenen Proxy, der mitprotokolliert, wo Chrome so überall hin funkt.

  3. Martin31. Januar 2010 at 12:47

    Also ich hab ein funktionierendes Delicious Plugin im Chrome. Ist nicht so elegant wie das vom Firefox aber es reicht, um Firefox nicht mehr nutzen zu müssen.

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