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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Teaching an Old Mac New Tricks

Ich sitze seit Tagen an einem 20 Jahre alten PowerMac G5, um mit diesem Mini DV Bänder auf den Rechner zu spielen. Das Ding ist staubalt, etwas langsam, Updates dafür gibt es schon ewig nicht mehr, aber die alte iMovie Version macht nach wie vor einen wirklich stabilen Job, auch wenn die endgültige Qualität zu wünschen übrig lässt und man für all das sehr, sehr viel Geduld braucht. Es funktioniert, aber darum soll es gar nicht gehen.

Hunter Irving hat sich einen noch viel älteren Mac genommen und ihn mit modernem Internet gefüttert, dass das Gerät vorher noch nie gesehen haben dürfte. Und auch das funktioniert. Wenn auch etwas eingeschränkt.

Browse the modern web on vintage hardware with MacProxy Plus! (available now on GitHub). Even though it was developed with early Macs in mind, it should work to get other computers online, too…


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Über die Entstehung des Beatles-Songs „Here Comes the Sun“

Jeder kennt „Here Comes the Sun“. Nur beim Lesen kommt einem instant die Melodie in den Kopf, wogegen sich auch gar nichts machen lässt. Wie der Song genau entstanden ist, darüber habe ich nie nachgedacht, wobei ja aber ganz klar ist, dass jeder Song auch seine Geschichte hat. Die von „Here Comes the Sun“ geht so:

Here Comes The Sun has become one of the most popular and treasured Beatles songs, a gateway into their music for many new fans. This 3-minute gem of unforgettable songwriting is also packed with intriguing anomalies, production quirks and even a mystery. Unlike the vast majority of Beatles songs, Here Comes the Sun was not written by the main songwriting duo of Paul McCartney and John Lennon, but rather by George Harrison, the youngest member of the quartet, who contributed two memorable pieces to the Abbey Road album – an endearing love song called Something, and the effervescent Here Comes the Sun.


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15 Songs, 15 Formate: Dookie Demastered – The Full Album

Count Cannoli das neu aufgelegte Green Day Album “Dookie Demastered” mit allen 15 Tracks auf allen 15 verschiedenen, obsoleten Formaten gespielt und aufgenommen und es klingt mitunter tatsächlich so übel wie man sich das vorgestellt hat. Trotzdem irgendwie immer noch eine geile Idee.

Song Order + Item it’s played on:
1 – 00:29 – Burnout (Player Piano Roll)
2 – 02:52 – Having A Blast (Floppy Disk)
3 – 05:41 – Chump (Teddy Ruxpin)
4 – 08:38 – Longview (Doorbell)
5 – 08:55 – Welcome to Paradise (Game Boy Cartridge)
6 – 12:13 – Pulling Teeth (Toothbrush)
7 – 14:41 – Basket Case (Big Mouth Billie Bass)
8 – 17:41 – She (HitClip)
9 – 19:58 – Sassafras Roots (8-Track)
10 – 22:41 – When I Come Around (Wax Cylinder)
11 – 24:54 – Coming Clean (X-Ray Record)
12 – 26:42 – Emenius Sleepus (Answering Machine)
13 – 27:58 – In The End (MiniDisc)
14 – 29:45 – F.O.D. (Fisher Price Record)
15 – 30:42 – All By Myself (Music Box)

Who’s you?
I am Count Cannoli. Obscure Wario Villain, Artist, Game Dev, and general mischief-maker! My channel will be all sorts of things, from me showing off my own projects to reviewing products to just general nonsense-posting! …And maybe even GAMING! Here are my socials if you’re interested in seeing my other content!


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Booster-Rakete von SpaceX landet in der Abschussrampe

Ziemlich gut und für den ersten Versuch überhaupt vor allem sehr genau wieder eingefangen. Das ist schon sehr beeindruckend, wenn auch ringsherum sehr amerikanisch euphorisch. Aber gut, da kann man schon mal klatschen. “Ein Tag für die Geschichtsbücher”.

A Super Heavy rocket booster launched a Starship upper stage for SpaceX’s fifth flight test of a fully integrated Starship, from Starbase, Texas, on 13 October 2024, at 12:25 UTC (07:25 CDT).
According to SpaceX, “the primary objectives will be attempting the first ever return to launch site and catch of the Super Heavy booster and another Starship reentry and landing burn, aiming for an on-target splashdown of Starship in the Indian Ocean”.


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VW T1 Bulli als Elektroauto

Bei Kindred Motorworks hat man es sich zur Aufgabe gemacht, motorisierte Klassiker ins Heute zu holen und diese dann mit den heute technischen Standards als Neuwagen zu verkaufen. So wie diesen doch immer noch sehr hübschen VW T1 Bulli als Elektroauto. Das ist alles andere als billig – 250000 Dollar müsste man dafür in Grundausstattung auf den Tisch legen. Aber andere kaufen auch Ferraris oder so für das Geld und wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich lieber Bulli fahren. Natürlich.


(Direktlink, via Book of Joe)

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