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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

King of Carbonara

Und jetzt hab‘ ich ein kleines Hüngerchen.

Ein Besuch bei Luciano Cucina Italiana in Rom, Italien, um Chefkoch Monosilio bei der Zubereitung seiner Spaghetti alla Carbonara zuzusehen, seinem Spezialgericht, das ihm den Spitznamen „King of Carbonara“ einbrachte. Nachdem er im Alter von 27 Jahren einen Michelin-Stern erhalten hatte, entschloss er sich später, im Zentrum von Rom ein eher ungezwungenes Restaurant zu eröffnen: sein heutiges Luciano Cucina Italiana.


(Direktlink, via MeFi)

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9-jähriger Junge gewinnt europaweiten Möwen-Kreisch-Wettbewerb

Was ihr bis eben nicht wusstet: Es gibt einen europäischen Möwen-Kreisch-Wettbewerb. Der fand kürzlich in der kürzlich in der belgischen Küstenstadt De Panne statt und gewonnen hat ihn der 9-jährige Cooper aus Chesterfield in Derbyshire, der von dort dafür extra nach Belgien gereist ist.

The family heard about the competition from a random man who overheard Cooper doing impressions at a soft-play centre and suggested Cooper could compete.

He scored 92 points out of a possible 100, which meant he won the juvenile category and also had the highest points score in the competition.

The other categories were for adults and also for „colonies“, meaning a group of people doing seagull impressions.

Cooper took his lucky mascot with him – a small model seagull which he calls Stephen and spells with a „ph“, but his parents call Steven Seagull, like the actor Steven Seagal.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Über die Problemlösungsstrategien von Bienen

Ze Franks True Facts-Episode über die erstaunlichen Problemlösungsstrategien von Bienen, die durch eine Reihe von Experimenten demonstriert werden, die auf positiver Verstärkung beruhen.

Here’s a bee trained to do a two step puzzle where you only get the reward at the end. And again, another bee can learn just by watching. Looks like a bit of an annoying student, gets right up in there. Now he’s gone for a vape. All right, I’m back. Blue thing, red thing. Got it.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Trailer: Jim Henson Idea Man

Doku-Material für die Muppets-Liebhaber. Filmemacher Ron Howard hat diesen Dokumentarfilm über Jim Hensons Leben, seine künstlerischen Leistungen und seine Menschlichkeit erstellt. Er hat in seinem viel zu kurzen Leben Erstaunliches erreicht und sein Vermächtnis lebt bis heute weiter. Ab 31.05. auf Disney+.

„Jim Henson Idea Man“ takes us into the mind of this singular creative visionary, from his early years puppeteering on local television to the worldwide success of Sesame Street, The Muppet Show, and beyond. Featuring unprecedented access to Jim’s personal archives, Howard brings us a fascinating and insightful look at a complex man whose boundless imagination inspired the world.


(Direktlink, via The Awesomer)

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Yagya in 90 minutes zu Bewegtbildern aus Island

Vor nun schon 14 Jahren machte ich aus der Liebe zur Musik des Isländers Yagya diesen Mix aus seinen Tunes, in der er die perfekte Symbiose aus Ambient, Dub und Techno zusammenführt. Er hat sich seitdem weiterentwickelt, bleibt dieser uniqueen Handschrift allerdings bis heute treu. Und auch wenn ich heute ein anderes Soundverständnis als vor 14 Jahren habe, liebe ich seinen Sound nach wie vor. So muss es wohl auch Jeff gehen, der sich für diesen Mix der Musik von Yagya bedient und sie mit Bewegtbildern aus Island untermalt. Schön passende Kombination.


(Direktlink)

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Ferngesteuerter Roboterhund mit Flammenwerfer

In den USA haben sie mit dem „Thermonator“ einen fernsteuerbaren Roboterhund auf den Markt gebracht, der einen Flammenwerfer auf dem Rücken trägt.

Eingesetzt werden soll der bewegliche Flammenwerfer allerdings vornehmlich für zivile Einsatzzwecke, bewirbt Throwflame den Thermonator. So kann er etwa bei Waldbränden eingesetzt werden, um Gegenfeuer zu legen. Hinzu kommen als Einsatzgebiete die Landwirtschaft, zum kontrollierten Abbrennen landwirtschaftlich genutzter Flächen, sowie die ökologische Bereinigung, um Flächen von toter Vegetation zu befreien, sodass sich darauf neue Pflanzen ansiedeln können. Auch private Nutzer finden eine Verwendung des Roboterhundes, etwa zur Eisbefreiung von Böden sowie nicht zuletzt zu reinen Unterhaltungszwecken.

Aber natürlich ist eine nichtzivile Nutzung nicht ausgeschlossen. Kosten für das Teil: 9420 Dollar.


(Direktlink)

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In einem Game einen Plattenladen führen: Wax Heads

Könnte sein, dass das ein Simulationsgame ganz nach meinem Gusto ist. Sollen die andern doch im Trecker ihre Felder bestellen. Für PC bei Steam.

Welcome to Wax Heads, the announcement trailer! Wax Heads is a cosy-punk slice-of-life narrative sim about managing a struggling record store. Chat to quirky customers with unique tastes, explore a handcrafted record collection, fall in love with bands (and their drama!), or just slack off with your colleagues – all to restore the groove!


(Direktlink, via Maik)

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Mann klaut mutmaßlich 84 Kilo Peperoni und transportiert die in einer Schubkarre

Währenddessen in Bremerhaven:

Mehrere Kanister gefüllt mit Peperoni schob ein 23-Jähriger in der Nacht zum heutigen Mittwoch, 24. April, in einer Schubkarre durch Bremerhaven-Lehe. Die Polizei ermittelt wegen Diebstahls und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen.

Auf dem Gehweg der Rickmersstraße, zwischen der Fritz-Reuter-Straße und der Potsdamer Straße, entdeckten die Beamten gegen 3.20 Uhr den Mann mit seiner ungewöhnlichen Fracht. Sie kontrollierten den 23-Jährigen und stellten dabei fest, dass er insgesamt 84 Kilo Peperoni in seiner Schubkarre umherfuhr. Zu der Herkunft der Lebensmittel konnte er keine plausiblen Angaben machen, so dass schnell der Verdacht des Diebstahls aufkam. Auch hatte der Mann noch weitere Gegenstände bei sich, zu denen er die Herkunft ebenfalls nicht glaubhaft erklären konnte. Die Einsatzkräfte stellten sowohl die Kanister mit Peperoni wie auch die übrigen Gegenstände, darunter ein Turnbeutel, Parfüm und Elektronikartikel, sicher. Hinweise darauf, wem die mutmaßlich gestohlenen Gegenstände gehören, liegen der derzeit noch nicht vor.

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Weinexperte kostet 25 Weine während eines Marathons

Tom Gilbey ist Experte für Weine und stellte sein Wissen neulich beim London-Marathon unter Beweis. Er versteckte zwei Weingläser in seinem Gürtel und erriet nach jeweils einer Meile die Identität jedes Weins, den ihm Kollegen gegeben zum Probieren gegeben haben.

Von den 25 Weinen hat hat er 7 völlig richtig, 14 größtenteils richtig und 4 falsch hinsichtlich Jahr, Herkunft und Typ bewertet. Der 52-Jährige erzählte BBC News, dass er für diese Veranstaltung kein ernsthaftes Training absolviert habe und seit 1996 keinen Marathon mehr gelaufen sei. Durch sein Engagement sammelte er über 10.000 Pfund für ein Hospiz.


(via Neatoroma)

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