Musikalisch nicht ganz so mein Ding, filmisch aber wieder ein mal mehr ganz großes Kino.
(Direktlink, via Nag on the Lake)
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(Direktlink, via Nag on the Lake)
Jugendkultur in der DDR war immer mehr als nur ein Lifestyle. Wer zu bunt oder zu dunkel war, war immer im Auge der Staatsmacht, die halt auch durchzugreifen bereit war, um den Gleichschritt zu bewahren. Und trotzdem gab es Gruftis und Punks. Die hatten es nicht leicht, aber sich dafür entschieden, zu sein, wie sie waren.
Die MDR-Doku DDR in 10 Minuten über Punks, Gruftis, Pioniere in der DDR.
In der DDR war ein Großteil der Jugend in die staatlich organisierte Freie Deutsche Jugend (FDJ) eingebunden. Mit ihren charakteristischen Blauhemden prägten sie das Bild bei offiziellen Appellen und Paraden. Doch nicht alle Jugendlichen fügten sich dem strengen Korsett der sozialistischen Erziehung. Viele von ihnen suchten ihren eigenen Weg – zwischen Anpassung und Rebellion.
Während die Partei versuchte, den Musikgeschmack und die Lebensweise der jungen Menschen zu kontrollieren, entwickelten sich vielfältige Subkulturen. Punks, Gruftis und andere Gruppen rebellierten mit westlicher Musik, auffälliger Kleidung und eigenem Lebensstil gegen die strengen Vorgaben der Partei. Jeans und bunte Haare wurden zu Symbolen für Freiheit und Protest.
(Direktlink, via Spontis)
Ich habe damals alle Fanzines aufgesaugt wie ein trockener Schwamm. Weil ich einfach alles über das neu aufkommende Kulturgut Techno wissen wollte. Flyer, Frontpage, Groove, Raveline, später das Mushroom Magazine. Und ich habe die bis heute alle im Keller, nachdem ich sie mehrere Male vom Sperrmüll gerettet hatte. Die Frau des Hauses hat mehrfach gedacht, dass ich mich davon mal lösen könnte. Ohne mich zu fragen. Schwierig. Aber jetzt könnte das Papier vielleicht wirklich mal in die Tonne. Natürlich nur im Konjunktiv. Aber die Raveline von damals lesen geht es auch digital. In diesem Online Archiv, das alle damaligen Ausgaben sammelt.
Zwischen 1993 und 2012 erschien das bis dato erfolgreichste und auflagenstärkste Magazin für elektronische Musik in Deutschland. Angefangen als schwarz-weiß kopiertes Blättchen fand die Raveline 1995 den Weg an den Kiosk und war bis 2012 eine feste Institution in der hyperaktiven Techno-Landschaft.
Außerdem soll es wohl auch digital Neues in vorm eines Magazines geben. Gucken wir mal, wie lange und aktiv das durchgehalten wird.
(via Groove)
Hab ich vorher noch nie von gehört und bin um so überraschter, dass die Dinger in Kanada und Alaska so wohl noch gefahren werden.
Rolligon is a trademark name for large, low-pressure tires, designed to traverse the soft ground surfaces of the tundra. The product was invented by William Albee in 1951 after he had seen Inuit using inflated seal hides to drag a heavy boat on shore. Because the weight of the vehicle is spread over a much larger surface compared to conventional tires, the pressure is much lower. This prevents the vehicle from getting stuck, and limits damage to vulnerable plants of the tundra.
(Direktlink, via Nag on the Lake)
Thomas Rinsma hat ein PDF erstellt, in dem man Tetris spielen kann. Da geht er dahin, der Tag.
(via BoingBoing)
Ein Video Essay von Tony Zhou und Taylor Ramos, die darin der Frage nachgehen, wie und warum Regisseure in Filmen ihre Kameras so platzieren, wie sie so nun mal platzieren. Ist ja schließlich nicht zufällig gewählt.
Einen Kommentar hinterlassenIf there’s one question that every filmmaker asks themselves, it’s “Where do I put the camera?” Today, we consider the things that really matter when answering that question.
Ein Experte der Universität von Arkansas sagt, dass dieser im Sommer 2024 in Charlottetown aufgezeichnete Meteorit, der auf die Erde trifft, der wahrscheinlich erste und einzige ist, dessen Sound man dabei aufgenommen hat. Deutlich weniger spektakulär, als ich das erwartet hätte. Nichts mit große Badabum
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(Direktlink)
Kleine Zeitreise ins Weimar des Jahres 1990. Es ist genau so grau, wie ich es in kindlicher Erinnerung habe. Und halt nicht nur in Weimar. Güstrow sah so aus, Halle, Potsdam, Prenzlauer Berg. Angesichts der ganzen Pappen, die da auf den Straßen unterwegs sind, kann ich diese Aufnahmen riechen.
Einen Kommentar hinterlassenNachträglich kolorierte Fotos zeigen das Leben in Amerika in den 1930er Jahren. Ich mag die ausdrückliche Unaufgeregtheit dieser Aufnahmen.
(Direktlink, via Nag on the Lake)