Ich habe bisher nur einmal echten Wasabi zum Sushi bekommen. Das war in London in einem schweineteuren Restaurant – und ich wusste bis dahin nicht darum, dass dieser sich zu dem Wasabi unterscheidet, der gemeinhin so zu Sushi gereicht wird. Das hat preisliche Gründe, denn echten Wasabi anzubauen ist nicht so ganz einfach. Die Leute von Great Big Story haben sich das mal genauer angesehen. Wieder was gelernt.
Most of the time, the wasabi you get in a restaurant or buy in a store is fake. It’s actually horseradish that’s colored green. Why? Well, wasabi is a notoriously difficult plant to grow. In fact, it’s considered the most difficult plant in the world to farm commercially. Yet for the past century, the Daio Wasabi Farm in Hokata, Japan, has been growing it successfully with natural spring water from nearby mountains.
(Direktlink, via Devour)
Bei Ars Technica gabs mal nen Artikel über ein Kanadier glaub ich, der eine „künstliche“ Anbaumethode entwickelt hat. Sehr interessant. Zickige Pflanze.
[…] Anscheinend essen wir gar nicht immer echten Wasabi. […]