Der Studiengang für Online-Medien-Management der Hochschule der Medien in Stuttgart weißt in einem Facebook-Beitrag seine Studierenden nochmals auf einen elementaren Teil der musikalischen Hausordnung hin. Kann man machen. Sollte vielleicht gar.
(via MyEpicReviews)
[…] via Ronny […]
also ich weiß ja nich, so langsam geht mir dieses helene fischer gebashe auf den keks, nur weil sie im moment mit ein zwei songs im mainstream angekommen is und das schlager-ettikett auf dem (zugegebener maßen süßen) arsch pappen hat.
im gegensatz zu vielen anderen ist es so, dass was sie tut auch einfach pefekt kann, von professionellem standpunkt aus gesehen.
das schönste daran ist ja noch, dass man beim atemlos zuhören einfach mal einen anderen gesang draufpackt und schwups, hat man einen 0815-house-song wo alle mit dem kopf nicken. hups :-)
Ich weiß nicht, um wen es geht und ich habe nicht das Gefühl, dass mir dadurch ein elementares Erlebnis entgangen ist.
Ja ja. Das Klavier in der HdM kann zum Genuss und zum Frust verwendet werden. Besonders wenn man gerade eine Gruppenarbeit heiß diskutiert und der Pianist seine ersten Versuche auf unserem Flügel macht.. Aber eben typisch HdM. Hier gibt es alle Typen. Von Rock bis Pop, Von Beethoven bis H. Fischer. Da muss man eben durch ;-)
Der blitzdesigner hat recht. Vor Jahren hab ich – damals Store Manager in einem Bladdeladen – eine B-Seite einer ziemlich populären Single gespielt. Ohne Text, es war da nur die Musik. Kamen zu Hauf Kunden an: Von wem ist denn dieser Klasse-Song? (Namen von verschiedenen bei Intellektuellen vergötterten Interpreten)? Muss ich haben…Ich drauf: nee nee, das ist Dieter Bohlen, Modern Talking, die Rückseite von…. Kunden dan: Ouh, Sch…, dann KANN es ja nur Mist sein. Was man hören (oder nicht hören) will, das hört man dann auch.
almofada,
weißte noch welcher Track das war?
Wie bescheuert ist denn diese „Hochschule“?
Hier sitz ich, schaffe Menschen nach meinem Bilde etc.
ihr intoleranten musik-nazis!