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26 Suchergebnisse für ""tüp immer mit""

Tüp im Publikum der Foo Fighters bittet darum, zu Queen an den Drums sitzen zu können – und überzeugt

Letzte Woche bei den Foo Fighters in der Colonial Life Arena, Columbia: ein junger Mann namens Pierce steht im Publikum und hält ein Schild in die Höhe, auf der die Frage steht, ob er denn nicht eben mal Queens „Under Pressure“ auf den Drums spielen könnte. Für alle. Und weil man das heute ja mal ganz gerne so handhabt, holt man ihn auf die Bühne, lässt ihn sich kurz warmmachen und gibt ihm dann vor Tausenden die Möglichkeit, sich entweder bis auf die Knochen zu blamieren, oder eben alles zu rasieren. Er entscheidet sich für Zweiteres. Und ist damit sehr viel näher am Original als die Versuche, das tight singen zu können. Autschn.


(Direktlink, via Noisey)

Und Tüp immer mit „Ü“.

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Tüp rennt über Lamborghini – und kassiert vom Besitzer

Neulich in San Francisco: Dieser junge Mann hier dachte wohl, es sei eine gute Idee über einen auf der Straße stehenden Lamborghini zu rennen. Kein Ahnung, wie er darauf kam, aber er hätte wissen müssen, dass das jetzt nicht die beste Idee seines Lebens sein dürfte. Er macht es trotzdem.

Ein Beitrag geteilt von Robin Hong (@r6robin) am

Der Besitzer steht daneben, versucht dem Mann zu folgen, kriegt ihn aber nicht. Der aber kehrt wieder um und versucht, nochmal über den Sportwagen zu rennen. Diesmal von hinten nach vorn. Dabei erwischt ihn der Besitzer, pflückt ihn vom Auto und wirft ihn zu Boden.


(via Shock Mansion)

Und Tüp immer mit „Ü“.

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Tüp vergräbt Wodka, um ihn drei Wochen später auf einem Festival wieder ausgraben zu können

Vielleicht wäre dieser Tipp schon vor dem Lollapalooza hilfreich gewesen. Dann hätte man ein paar Tage vorher auf dem Gelände der Rennbahn Hoppegarten einfach ein, zwei, drei Flaschen Wodka vergraben können und sich damit die Schlangen und einiges an Geld gespart. Aber auch für andere Festivals, die es nicht erlauben, eigene Getränke mit reinzubringen, könnte diese Idee durchaus nützlich sein.

Alex Diamond hat drei Wochen vor dem in New York stattfindenden Electric Zoo Festival eine Flasche Wodka vergraben. Auf genau dem Gelände, auf dem später das Festival stattfinden sollte. Er kannte dieses wohl, setzte eine GPS-Stecknadel auf den vergrabenen Wodka und grub ihn dann während des Festivals dort wieder aus. So wie einst die Piraten. Clevere Idee!

Und dann noch den guten Belvedere. Prost, Alex.


(via LadBible)

Und Tüp immer mit „Ü“.

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Tüp hängt sich eine Hängematte an seine Drohne und fliegt damit durch die Stadt

Im Frühjahr dieses Jahres über Chaschuri, Georgien. So kann man natürlich den Weg zur Arbeit meistern. Ob der Abstand zu den Stromleitungen dabei für ein ruhiges Nervenkostüm sorgt, dürfte fraglich sein. Aber vielleicht auch wieder ein Fake und in dem Netz sitzt nur eine Schaufensterpuppe.


(Direktlink, via Shock Mansion)

Und Tüp immer mit „ü“.

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Tüp klebt Aufkleber von Steckdosen in Flughäfen und wartet, was passiert

Just Basic Dave geht manchmal in Flughäfen, um dort Aufkleber anzubringen, die wie Steckdosen aussehen. Dann setzt er sich dort hin und wartet, bis Leute versuchen, ihre Telefone an den Steckdosen aufzuladen, die ja keine sind.

https://twitter.com/JustBasicDave/status/875054424070250496

Und Tüp immer mit „ü“.

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Unterwegs mit dem selbsternannten Zwilling von Elvis: The King Within

Raja Danapat ist vor 75 Jahren in Indien geboren und mittlerweile als Elvisimitator in den Staaten unterwegs. Er selber nennt sich Zwillingsbruder von Elvis und trägt dessen Musik weiterhin in die Welt, auch wenn diese nicht aus Stadien besteht. The King Within zeigt seine Geschichte. Ich mag ja solche Tüpen*. Irgendwie.

The self-proclaimed “twin brother” of Elvis, Raja Danapat grew up in Kharagpur, India and from an early age loved to sing. Initially he sang the songs of Cliff Richards and Tom Jones, until one evening at his local cinema, in glorious Technicolor, he discovered Elvis Presley. From that point on Elvis became part of his life. This film follows Raja’s journey from India to London as we see him moonlighting from his job as a doctor as he entertains the local community. Now 75 years old, for Raja the King more than ever is the guiding light for how he lives his life.

(Direktlink)

*Und Tüp immer mit „ü“.

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Ein Tüp*, der seinen YouTube-Account mit Plastikstühlen füllt

Bryan Ropar hat offenbar ein Faible für Plastikstühle. Diese meistens potthässlichen Gartenstühle, die unter einem wegbrechen, wenn sie länger als drei Jahre bei Wind und Wetter im Garten standen und sich dann jemand auf sie setzt, der mehr als 85 Kilo wiegt. Er hegt halt reges Interesse für die Teile und in seinem YouTube-Account sind diese zweifelhaften Sitzgelegenheiten Kernthema. Warum? Ich weiß es doch auch nicht!

Hier sind trotzdem seine Top 25 von Plastikstühlen.


(Direktlink, via reddit)

Hier seine komplette Sammlung.


(Direktlink)

*Und Tüp immer mit „ü“.

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Diebstahl: Schlange in der Hose

Wer meine „Vorliebe“ für Schlangen kennt, weiß, dass das hier ganz harter Tobak für mich ist. In Oregon ist ein Tüp* in eine Zoohandlung gegangen, hat sich einen Python aus einem Terrarium geholt und diesen, um ihn zu klauen, in seine Hose gesteckt. HÜÜÜLLLFFEEEEE!

A pet shop owner in Oregon is hoping police will track down a man who stole a snake by putting it down his pants.

Surveillance video shows the man remove the python from its cage, shove it down his pants, and then casually walk out of the Portland store.

Shop owner Christin Bjugan said the black pastel ball python is worth $200 and one of her rarest reptiles.

„He’s lucky it wasn’t feeding day,“ she said. „Feeding days are on Mondays. And they’re very hungry.“


(Direktlink, via arbroath)

Außerdem: Australierin findet hochgiftige Braunschlange hinter ihrem Kühlschrank.

*Und Tüp immer mit „ü“.

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